Zitat:Bush schießt sich auf Kerry ein

Nach dem Siegszug von John Kerry bei den demokratischen Vorwahlen richtet sich das Strategie-Team von George Bush auf ihn als Gegner ein. Akribisch wird die Vergangenheit des Senators durchforstet. Die Phase der Zurückhaltung ist endgültig vorbei, so die Parole der Republikaner.
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Zitat:Nur einer wird Bush gefährlich

US-Präsident George Bush hätte nur einen der möglichen demokratischen Präsidentschaftskandidaten zu fürchten, wenn schon heute gewählt würde: John Kerry. Der liegt in einer aktuellen Umfrage mit 48 Prozent vor dem Amtsinhaber, der nur 43 Prozent der Stimmen bekäme. Die anderen Anwärter könnte Bush dagegen schlagen.
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Zitat:John Kerry: Further Left Than He Lets On
By John Perazzo
FrontPageMagazine.com | February 17, 2004
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Kerry has made frequent references to his military background, depicting himself as a proud American who served his nation honorably during the Vietnam War. However, what most people do not realize is when Kerry returned from combat, he became a key figure in the early-1970s, anti-American and pro-Hanoi movement personified by Jane Fonda. Like so many of those protesters, Kerry publicly maligned American soldiers, and went on to become a prominent organizer for one of America’s most radical appeasement groups, Vietnam Veterans Against the War (VVAW). He developed close ties with celebrated activists like Fonda and Ramsey Clark, the radical Attorney General who served under President Lyndon Johnson.
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Zitat:...
As chairman of the Select Senate Committee on POW/MIA (Prisoners Of War/Missing In Action) Affairs, which was created in 1991 to determine whether any American POWs or MIAs were still alive in Vietnam, Kerry doggedly pushed the panel to conclude all Americans were dead. According to U.S. Veteran Dispatch, “[N]o one in the United States Senate pushed harder to bury the POW/MIA issue, the last obstacle preventing normalization of relations with Hanoi, than John Forbes Kerry.” Controversy erupted in December 1992, however, when, according to the nonpartisan Center for Public Integrity, “Hanoi announced that it had awarded Colliers International, a Boston-based real estate company, an exclusive deal to develop its commercial real estate potentially worth billions. Stuart Forbes, the CEO of Colliers, is [John] Kerry’s cousin.”
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Zitat:Arabs in U.S. Raising Money to Back Bush
By LESLIE WAYNE

Published: February 17, 2004

Wealthy Arab-Americans and foreign-born Muslims who strongly back President Bush's decision to invade Iraq are adding their names to the ranks of Pioneers and Rangers, the elite Bush supporters who have raised $100,000 or more for his re-election.
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The fund-raisers are people like Mori Hosseini, the Iranian-born chief executive of ICI Homes, a home builder in Daytona Beach, Fla. Mr. Hosseini is a Ranger, gaining the top designation after raising $200,000 from his family and acquaintances. (The minimum level of money raised for a Ranger is $200,000, while it takes $100,000 to be a Pioneer.)
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"He has saved Iraq," said Mr. Hosseini, who left Iran when he was 13. "He's the savior, if not of Iraq, but also of the other countries around Iraq. They want freedom. I am so sure of this because I am from that part of the world."
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Zitat:US-VORWAHLEN

Wie Deans Wahlkampfblase platzte

Von Marc Pitzke, New York

Die Niederlage in Wisconsin und der erneute Triumph von John Kerry besiegelt das Ende der Präsidentschafts-Hoffnungen für den Demokraten Howard Dean, den Pionier des Internet-Wahlkampfs. Der scheiterte ironischerweise an genau denselben Fehlkalkulationen, die auch zum Dotcom-Börsencrash führten: viel Wind, viel Geld, wenig Substanz.

Zitat:Dean gibt auf

Nach 16 Niederlagen gibt sich der frühere Favorit im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten nun doch geschlagen. Wie aus der Umgebung von Howard Dean verlautete, hat der Ex-Gouverneur das Ziel aufgegeben, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden.
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Zitat:Kerry gewinnt Wisconsin nur knapp

US-Senator John Kerry hat wie erwartet auch die Vorwahl zur demokratischen Präsidentschaftskandidatur im Bundesstaat Wisconsin gewonnen - aber überraschend knapp. John Edwards liegt nur wenige Prozentpunkte hinter Kerry. Das zerstört die Hoffnungen auf eine schnelles Ende der innerparteilichen Rivalitäten.
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Zitat:Washington (Reuters) - Die Verschuldung der US-Regierung ist erstmals auf über sieben Billionen Dollar gestiegen.

Die Verschuldung habe Dienstag 7,015 Billionen Dollar erreicht, hieß es in einem Bericht des US-Finanzministeriums am Mittwoch. Während das Durchbrechen der sieben Billionen an sich keine praktische Relevanz hat, könnte es Präsident George W. Bush in Zeiten des Wahlkampfs in Sachen Finanzpolitik unter Druck bringen. Zur Größenordnung: Das Bruttoinlandsprodukt der USA lag per Ende 2003 bei rund elf Billionen Dollar, wie Daten des Handelsministeriums ergaben.

Zitat:Kerry zwölf Prozent vor Bush

Alt, grau und fahrig soll der US-Präsident in den vergangenen Tagen gewirkt haben. Neue Umfrage-Ergebnisse bringen keine Aufmunterung: Danach liegt der Amtsinhaber ganze zwölf Prozent hinter dem mutmaßlichen Herausforderer John Kerry.
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Zitat:Der Fluch des zweiten Mannes

Vize Dick Cheney wird im Wahlkampf zu einer Belastung für US-Präsident George Bush.

.....Des Präsidenten größte Last ist sein Stellvertreter, mit dem sich inzwischen eine lange Liste von Entlassungsgründen verbinden lässt: Zu starke Verquickung mit der Energieindustrie, Geheimniskrämerei, politische Schattenwirtschaft.

Dick Cheney trägt das Image des unheimlichen Strippenziehers, des Mephisto im Weißen Haus. In verschiedenen Skandalen laufen Ermittlungen. Sollte das Feuer auf Cheney erst einmal eröffnet sein, wird Bush nur noch schwer beweisen können, dass er die Situation steuern kann.

Bush hat aber ein noch viel größeres Problem: Cheney ist auch die Ikone seiner treuesten Wähler, der rechtskonservativen, ideologisch hoch aufgeladenen Demokraten-Fresser.

Wer Cheney antastet, knickt nach ihrer Sicht unter dem Druck der Linken ein. Standfestigkeit und Sturheit ist aber eine hohe Qualität in den Augen dieser Klientel.

Und Bush selbst ist es, der seine Treue und Standfestigkeit immer wieder als wichtigste Charaktereigenschaft preist. Bush kann Cheney also nicht entlassen, ohne seiner eigenen Glaubwürdigkeit schwer zu schaden.
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Zitat:A Vet Questions John Kerry's Military Service
By FrontPage Magazine
FrontPageMagazine.com | February 20, 2004


The following was sent to a Marine chat net by a retired Marine Master Sergeant who was in S-2, 3rd Bn, 1st Marines, Korea in 1954. It calls into serious question John Kerry's military actions in Vietnam. We present it to give our readers another perspective to the media's one-sided "war hero" adulation, and to open his actions to the light of public discourse. -- The Editors.
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Zitat:US-WAHLKAMPF

Ralph Nader tritt an, Demokraten erzürnt

Im US-Wahlkampf will der Verbraucheranwalt Ralph Nader erneut gegen Präsident Bush antreten. Für die Demokraten läßt die Entscheidung unangenehme Erinnerungen wach werden. Nader hatte bei der letzten Wahl Bushs Konkurrenten Al Gore die nötigen Stimmen für einen Sieg abgeluchst.

Zitat:Osama als Bush-Retter

Kurzzeitig sah der potenzielle Bush-Herausforderer John Kerry schon wie der große Favorit aus. Doch die Kandidatur des Verbraucherschützers Nader könnte den Demokraten - wie schon bei der letzten Wahl - entscheidende Stimmen kosten. Derweil mehren Gerüchte über eine baldige Festnahme Bin Ladens die Chancen des Amtsinhabers.
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Zitat:Bush greift an

George W. Bush ist in die Defensive geraten, seine Umfragewerte fallen. Nun ändert der US-Präsident hektisch seine Wahlkampfstrategie. Noch am heutigen Montag will er eine dynamische Grundsatzrede halten - und setzt wieder einmal auf die Steuerkarte.
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Zitat:Bush hält Machtwechsel für eine Tragödie

George W. Bush erhebt das Rennen um die US-Präsidentschaft zur Schicksalsfrage. In einer kämpferischen Rede griff er seine potenziellen Herausforderer scharf an. Ein demokratischer Präsident würde die nationale Sicherheit gefährden, behauptete Bush. Letztendlich könnte ein Regierungswechsel in einer Tragödie enden.
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Zitat:Bushs Attacke hält Kerry nicht auf

Der Triumphzug von John Kerry im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur geht weiter: Die heftige Streitrede von George W. Bush, mit der dieser den Wahlkampf eingeläutet hatte, ließ die Anhänger des US-Senators unbeeindruckt. Eine Woche vor dem womöglich schon entscheidenden „Superdienstag“ mit Vorwahlen in zehn Staaten siegte Kerry nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag (Ortszeit) klar bei Abstimmungen in Idaho und Utah.