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United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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- Erich - 01.05.2010 inzwischen werden alle Nachrichten aus den USA von der Ölkatastrophe im Golf überlagert: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub9FAE69CECEA948EAAFE2806B54BF78AA/Doc~E400945CD78CB414398230BD6A075512F~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/Rub9FAE69CECEA948E ... ezial.html</a><!-- m --> Zitat:Golf von Mexiko<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E787355CB4428451DB15483B483DDC69B~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ezial.html</a><!-- m --> Zitat:Ölpest im Golf von Mexiko<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:katastrophe-im-golf-von-mexiko-oel-treibt-ungehindert-an-us-kueste/50108508.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 08508.html</a><!-- m --> Zitat:01.05.2010, 16:37 - Schneemann - 02.05.2010 Zitat:Reaktion auf ÖlpestLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/oelpest156.html">http://www.tagesschau.de/ausland/oelpest156.html</a><!-- m --> Man wird abwarten müssen, wie stark sich die Ölpest noch ausweitet. Wenn man Glück hat, werden die Schäden trotz aller Vermutungen nicht allzu schlimm werden, da der Golf recht warm ist und sich in solchen Gefilden das Öl leichter zersetzt, bzw. bekämpfen lässt als z. B. während der "Exxon Valdez"-Katastrophe vor Alaska, wo die Temperaturen wesentlich niedriger waren. Allerdings scheint der Wind vor Ort das Vorgehen zu erschweren. Schneemann. - Erich - 02.05.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/linklisteoelpest100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/linkli ... st100.html</a><!-- m --> Zitat:Kommentierte Linkliste - Schneemann - 02.05.2010 Auf den New Yorker Times Square hat es einen versuchten Anschlag gegeben. Da noch unklar ist, wer dafür verantwortlich sein könnte - Rechtsextremisten à la McVeigh, Islamisten oder ein Einzeltäter wie Kaczynski -, stelle ich es mal hier rein und nicht in einen anderen "Terror"-Thread... Zitat:New Yorker Verkäufer verhindert Anschlag an Times SquareLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE64100H20100502">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 0H20100502</a><!-- m --> ...und... Zitat:Einzeltäter-TheorieLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,692556,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 56,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - Schneemann - 04.05.2010 Zum Terroranschlag: Offenbar ist die Einzeltäter-These mittlerweile vom Tisch und es scheint auch, als wenn eine Verbindung ins islamistische Umfeld vermutet wird... Zitat:Festnahme nach Anschlagsversuch in New YorkLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE64309T20100504">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 9T20100504</a><!-- m --> Ferner zur Ölkatastrophe im Golf von Mexiko: So wie es sich derzeit entwickelt, ist an eine effektive Bekämpfung des Ölteppichs, der zudem immer größer wird, da die Bohrlöcher nicht abgedichtet werden können, kaum zu denken. Wenigstens hat BP - die Betreiberfirma - aber angekündigt, für alle Schäden aufkommen zu wollen... Zitat:Ölkatastrophe im Golf von MexikoLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/oelpest168.html">http://www.tagesschau.de/ausland/oelpest168.html</a><!-- m --> Allerdings gibt es vielleicht eine Option... Zitat:Ölpest an US-KüsteLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,692841,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 41,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - Erich - 05.05.2010 Schneemann schrieb:.... zur Ölkatastrophe im Golf von Mexiko: So wie es sich derzeit entwickelt, ist an eine effektive Bekämpfung des Ölteppichs, der zudem immer größer wird, da die Bohrlöcher nicht abgedichtet werden können, kaum zu denken. Wenigstens hat BP - die Betreiberfirma - aber angekündigt, für alle Schäden aufkommen zu wollen.......nun ist es ja gelungen, wenigstens eins von drei Löchern abzudichten <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub47C2F00B5F984DC2A4997324448B2EA2/Doc~E613F0C4C7DB7449D8573F36CE41A0248~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub47C2F00B5F984DC ... ntent.html</a><!-- m --> Zitat:Ölpest im Golf von Mexikoallerdings würde ich darüber noch nicht in Jubel ausbrechen - wenn das Öl in DER TIEFE in solchen Mengen austritt, dann zeigt das, unter welchem Druck die Ölblase steht. Damit wird eine Abdichtung extrem problematisch, zumal es BP offenbar versäumt hat, funkgesteuerte Notabdichtungen einzurichten (die wohl anderswo, nur nicht in den USA, vorgeschrieben sind). <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,cd8cjbzdvbdg3e7y~cm.asp">http://www.daserste.de/weltspiegel/beit ... e7y~cm.asp</a><!-- m --> Zitat:... „In den USA ist das nicht vorgeschrieben. Kanada verlangt es, Norwegen verlangt es. BP sagt nun, das ist nicht unsere Schuld, dass es hier anders ist. Aber der gleiche Konzern hat durch Lobbyisten stets Druck auf die Regierung ausgeübt, d a m i t sie es nicht vorschreibt. Weil es zu teuer sei.“...Und mit der Schadensübernahme durch BP bin ich auch skeptisch; im Weltspiegel <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,qg7pq053xfbw2phe~cm.asp">http://www.daserste.de/weltspiegel/beit ... phe~cm.asp</a><!-- m --> wurde auch darüber berichtet, dass BP den Fischern Knebleverträge anbietet, mit denen die Fischerboote für ungewisse Zeit gechartert werden - einige Tage oder auch länger. Das Honorar deckt gerade mal die Betriebskosten der eigenen Boote, und die Fischer müssen sich verpflichten, ihrerseits von Schadensersatzklagen gegen BP abzusehen - obwohl durch die Ölpest unter Umständen auf Jahre hinaus ein Einkommensverlust entsteht. - Erich - 07.05.2010 ein Wechselbad der Gefühle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:erholung-in-amerika-usa-verzeichnen-groessten-jobaufbau-seit-vier-jahren/50111432.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 11432.html</a><!-- m --> Zitat:07.05.2010, 14:47 - Schneemann - 09.05.2010 Vielleicht sollte man den Bericht nicht allzu hoch hängen, möglicherweise aber ist er auch ein Bsp. dafür, welche Tendenzen sich in den USA in der nächsten Zeit durchsetzen KÖNNTEN. Zumindest ist es aber dennoch interessant, welchen Einfluss die neue, fundamental-konservative Opposition bereits anscheinend besitzt (auch wenn Utah nicht der Nabel der USA ist). Zitat:Tea Party ousts Republican senator at Utah conventionLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/8670544.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/8670544.stm</a><!-- m --> Schneemann. - ThomasWach - 10.05.2010 Ich denke, dass das eine sozialstrukturell und auch regional durchaus limitierte Radikalisierung und Mobilisierung ist. Aber du hast dahingehend Recht Schneemann, dass diese scharfe Artikulation seitens der rechten Konservativen wohl einiges an weiterer Schärfe und Polarisierung in die innenpolitische Debatte der USA bringen. Allerdings gibt es laut Spiegel print von letzter Woche auch schon eine rasant wachsende Gegenbewegung zur Tee Party Movement, nämlich die Coffee Party Movement. Ich sehe das alles als böse Zeichen für eine weitere ideologische Polarisierung. Allerdings muss man abwarten, wieviel Nutzen die rechten Kreise daraus wirklich ziehen. In einem Land, in dem die Weißen demographisch immer mehr das Nachsehen haben werden, dürften solche starken rechtsgerichteten konservativen Töne schlicht nicht mehrheitsfähig sein. Aber für die sowieso schon angeschlagen dastehenden Republikaner könnte das echt zum Problem werden. Einerseits werden sie von rechts von der Tee Party Movement bedrängt und von Hitzköpfen wie Rush Limbaugh öffentlich nach rechts bedrängt, andererseits müssen sie für echte Stimmengewinne (weniger bei den Midterms, aber dann bei der nächsten Präsidentenwahl) wohl auch an die Mitte und die eher gemäßigt konservativen Wechselwähler in den swing states denken, die sich wohl letztlich von so viel martialischer Rhetorik kaum gewinnen lassen werden. Aber das sind nur meine two cents zum Thema... - revan - 10.05.2010 Also was die Tee Party angeht so ist diese Bewwegu8ng eine zweischneidige Klinge. Aber sie ist auch dafür verantwortlich, dass die GOP nun auf die Rückgewinnung des Kongresses also auf die Wiederholung von 1994 hoffen kann. In übrigen hat momentan die GOP auch bei dem Wechselwähler die Nase klar vor, während die Demokraten in Prinzip nur auf ihre Trägen Linksgerichteten Stammwähler zählen können. Die Tee Party mag zwar radikale und gefährlich sein aber, sie ist aber die perfekte Infanterie um gegen Obamas Laufburschen zu bestehen kur sie ist fanatisch und schnell mobilisierbar. Kurz Obama wird große Probleme haben seine Anhänger von 2008 zu mobilisieren, hat man sie doch tief vergrault. Dies könnte dazu führen das die GOP dank der Tee Party den Spiss umdrehen könnte sprich Millionen rechter Laufburschen in die Demokratischen Hochburgen jagen könnte um massiven Wahlkampf zu machen und so die Midterms klar gewinnen. Nachteil ist aber eben das die Tee Party eben nicht Mehrheitsfähig ist und die GOP teils stark nach Rechts drückt und nun ihr erstes Opfer forderte. Aber die GOP muss gar nicht Mehrheitsfähig sein auch wenn es sich verrückt anhören mag, den die Demokraten mögen zwar in Umfragen besser abschneiden aber sie sind Träge (nicht begeistert, bleiben oft zu Hause bei der Wahl). Die GOP dagegen hat viel motivierter Anhänger wie Umfragen klar belegen und die Tee Party Plebs sind motiviert. Mein Fazit ist die GOP spielt mit den Feuer aber, die Gefahr ist akzeptabel den der Preis des Sieges wehr das Ende von Obamas Macht. - Nightwatch - 10.05.2010 Das ist eine vollkommen normale Gegenreaktion zu dem was momentan in Washington passiert. Ich würde mir darüber keine also großen Gedanken machen, diese Bewegung erledigt sich von selbst wieder wenn der Kongress nicht mehr allein von den Demokraten dominiert wird und Obama das Oval Office nach einer Amtszeit räumen darf. Solche Ausschläge an der Wählerbasis in das andere politische Extrem gibt es immer wieder. Zuletzt vor der Wahl Obamas. - Schneemann - 10.05.2010 Das Ganze trägt aber die Gefahr einer rein kosmetischen Stärkung in sich. Oder: Das ist nur ein "geborgter Bonus". Insgesamt werden sich die Politiker beider Lager, und die Tea Party trägt nicht unerheblich auf der rechten Seite dazu bei, bald vielleicht der Lage ausgesetzt sehen, dass die gewünschte und immer wieder beschworene Einheit der Nation in weite Ferne gerückt ist. Diese Tendenzen, über deren extreme Auswüchse wir weiter oben schon mal in Bezug auf rechtsradikale Gruppen gesprochen haben, werden insofern eher eine Vertiefung der innergesellschaftlichen Spaltung in den USA bedeuten. Kurz: Die Polarisierung nimmt zu, und an sich ist dies wiederum auch kein Gewinn für die Republikaner, nur allenfalls kein Etappensieg, der aber unter hohen Kosten erkauft wird und der im schlimmsten Fall eine Schwächung des gesamten Landes durch unüberschaubare Klientelstreitigkeiten nach sich zieht. Und genau sowas brauchen die USA in der jetzigen Krise nicht. Schneemann. - revan - 10.05.2010 Nightwatch schrieb:Das ist eine vollkommen normale Gegenreaktion zu dem was momentan in Washington passiert. Ich kann mich Nightwatch nur anschließen. Der Punkt ist letztendlich der, dass Obama und seine Demokraten bzw. die Linksradikalen in der Demokratischen Partei kurz dachten Amerika währe zu einem Linksverseuchten Kontinent wie Europa geworden. Alls das Volk aber merkte was man sich da ins Amt gewählt hatte, kam der Widerstand heute redet keiner mehr bei den Demokraten von einen zeitenwechsel oder einen Strukturellen Wandel. Die Tea Party ist da nur das Symptom der Krankheit Obama (für einen Konservativen nicht anders zu bezeichnen), verschwindet wie Nightwatch der Erreger so auch das Symptom. Schneemann schrieb:Das Ganze trägt aber die Gefahr einer rein kosmetischen Stärkung in sich. Oder: Das ist nur ein "geborgter Bonus". Insgesamt werden sich die Politiker beider Lager, und die Tea Party trägt nicht unerheblich auf der rechten Seite dazu bei, bald vielleicht der Lage ausgesetzt sehen, dass die gewünschte und immer wieder beschworene Einheit der Nation in weite Ferne gerückt ist. Die gewünschte Einheit der Nation ist unter den jetzigen Verhältnissen nicht möglich. Ich will es so ausdrücken, um die Nation zu einen bedarf es eines Präsidenten der Mitte wie eines regierende Partie der Mitte. Die Demokraten hätten dies sein können, aber nicht mit Obama und nicht mit seinen Scharflinks Erfüllungsgehilfen. Kurz Momentan kann man es um es auf Deute Verhältnisse zu übertragen so darstellen. Die Linkspartei regiert das Land, hier stehen Extremisten gegen Extremisten. Schneemann schrieb:Diese Tendenzen, über deren extreme Auswüchse wir weiter oben schon mal in Bezug auf rechtsradikale Gruppen gesprochen haben, werden insofern eher eine Vertiefung der innergesellschaftlichen Spaltung in den USA bedeuten. Kurz: Die Polarisierung nimmt zu, und an sich ist dies wiederum auch kein Gewinn für die Republikaner, nur allenfalls kein Etappensieg, der aber unter hohen Kosten erkauft wird und der im schlimmsten Fall eine Schwächung des gesamten Landes durch unüberschaubare Klientelstreitigkeiten nach sich zieht. Und genau sowas brauchen die USA in der jetzigen Krise nicht. Das stimmt, aber in der jetzigen Situation braucht man vor allem kein Allmächtigen Linksradikalen Kongress, Senat und Präsidenten. Das letzte was das Land gebraucht hat war z.b die Gesundheitsreform, diese stand aber 1 Jahr lang in Focus was auch zum Ende des Demokratischen Höhenfluges führte. Der Etappensieg Kongress 2010 könnte aber zu einer Normalisierung der Verhältnisse führen. Sprich Obama wird in seine treiben gestoppt die Linke entmachtet und die Demokraten wieder auf den rechten Weg der Mitte gedrängt. Springt die Wirtschaft wieder an, so gehen auch die Arbeitslosigkeit und die Unzufriedenheit der Leute zurück und dies wird die Gemüter wieder beruhigen. - Erich - 10.05.2010 revan schrieb:.....Linksversuchten Kontinent wie Europa ....:roll: oh Herr, lass Hirn regnen über diese Armen - revan - 10.05.2010 Sorry Linksverseuchten Europa. |