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United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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- revan - 17.10.2009 Ingenieur schrieb:Wie ist das eigentlich mit der neuen Vorlage: Wer ist nun für die Versicherung zuständig? Die föderale Ebene oder die bundesstaatliche Ebene? Bisher waren doch die Bundesstaaten dafür zuständig, oder nicht? Wieso hat man das eigentlich nicht so gelassen? In manchen Bundesstaaten gibt es doch jetzt schon eine staatliche Versicherung. Das soll ja einen Gesetz für ganz Amerika werden und nicht zu Sache der regionalen Regierungen verkommen. Was Stattliche Versicherungen auf Staaten ebene nun angeht so kenne ich ehrlich gesagt keine die für alle Bürger zugänglich währe. Obama und der linke Flügel planten eine Staatliche Alternative wie etwa die AOK in Deutschland, an sich keine schlechte Idee aber sehr teuer, nein unbezahlbar ! Den in USA würde sowas zu einen Schwarzen Loch verkümmern das schnell sogar den Militärhaushalt in Schatten stellen würde und das meine ich nicht nur als Witz sondern ernsthaft. In Deutschland fehlen z.b grad wieder 17 Milliarden auf US Verhältnissen sähe das so aus das pro Jahr ein Loch von 100 Milliarden aus irgendwelchen Makabren Gründen entstehen würde und das jedes Jahr in solchen Dingen sind wir nämlich einsame Spitze. Was mit arge Sorgen bereitet ist die Klausel die einen Versicherungszwang enthält sowie strafe beim nicht versichern Obama care könnte nicht nur zum Milliarden Grab 2.0 werden sondern auch zum Kulturkampf werden. Zwar leiben es die Medien immer Horrorgeschichten von Gesetzeslücken bei der Versicherung und den Folgen von Krankheit für nicht Versicherte präsentieren aber in Wirklichkeit sind die meisten US Bürger mit ihrer Versicherung zufrieden und nicht nur das. Für viele ist es ein Recht selbst zu entscheiden über ihr Schicksal ob zum guten oder zum besten, kurz gesagt nicht alle der 40 millionen nicht versicherte jubeln wegen Obamas Pläne. Nun es wird sich zeigen aber es geht hier um mehr als um die Frage das alle eine Versicherung haben oder nicht ich gönne es allen die es wollen und ich bin auch für eine Reform aber bei mir hat das Scheitern Obamas Priorität weil ich diesen Mann als eine Gefahr ansehe und tag täglich aufs neue bestätigt werde. Für die Reps gibt es wohl wieder ein Grund zu Freude den der Sekten Kult um Obama klingt mehr und mehr ab, gerade lotet Obama neuen Tiefstände in seiner Popularität aus und die Krankenversicherung ist ein Grund dafür. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/obama_administration/daily_presidential_tracking_poll">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... cking_poll</a><!-- m --> - Ingenieur - 17.10.2009 revan schrieb:Einige Ostküsten-Staaten haben eine quasi-gesetzliche KV realisiert, laut der englischen Wiki zum Thema.Ingenieur schrieb:Wie ist das eigentlich mit der neuen Vorlage: Wer ist nun für die Versicherung zuständig? Die föderale Ebene oder die bundesstaatliche Ebene? Bisher waren doch die Bundesstaaten dafür zuständig, oder nicht? Wieso hat man das eigentlich nicht so gelassen? In manchen Bundesstaaten gibt es doch jetzt schon eine staatliche Versicherung. Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Health_care_reform_in_the_United_States - revan - 17.10.2009 Quasi sagt es und es ist etwas auf Staaten ebene mir z.b war dies gar nicht bekannt was Obama mit Obama care plante war eine vollwertige Staatlich finanzierte und staatliche geleitete Versicherung. In den USA ist so was ein Kulturverbrechen wenn nicht das dann spätestens die Zwangsverfügung sich zu versichern die ist immer noch gegeben. Ich selbst habe wie gesagt nichts gegen sein Vorhaben in wesentlichen aber ich kenne schon das Ergebnis wenn man eine Staatliche Versicherung aufmacht es kann nur noch schlimmer kommen und es ist unbezahlbar nach wenigen Jahren. - Shahab3 - 17.10.2009 revan schrieb:Obama und der linke Flügel planten eine Staatliche Alternative wie etwa die AOK in Deutschland, an sich keine schlechte Idee aber sehr teuer, nein unbezahlbar ! Den in USA würde sowas zu einen Schwarzen Loch verkümmern das schnell sogar den Militärhaushalt in Schatten stellen würde und das meine ich nicht nur als Witz sondern ernsthaft. ...oh nein, was nacher noch in einem Fastfood-Verbot und militärischen Einsparungen endet. <mit_fürcht> Nee, dann bleibt der Plebs lieber arbeitslos und medizinisch auf 3. Weltniveau unterversorgt. :roll: Allerdings kann ich verstehen, dass solche staatlichen Eingriffe nicht kompatibel mit der traditionell amerikanischen Lebensphilosophie sind. Jeder Bürger ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schließlich seines eigenen Glückes Schmied. Wer sich nicht privat versichert, oder versorgen kann, schaut eben in die Röhre. Das ist demnach nur gerecht. In der traditionell propagierten Theorie herrscht ja schließlich Chancengleichheit. Von daher dürften derartige Vorstöße Obamas tatsächlich auf viele Amerikaner befremdlich wirken. Da ist er eindeutig zu europäisch. Das ist scheinbar für viele schon zuviel Staat. Besonders für jene, die sich (noch) auf der Sonnenseite des Lebens befinden. Zumal man ja als Bankerin immernoch für 160.000$ im Jahr Strippen gehen kann, wenn der Arbeitgeber pleite geht, wie man in diesen Tagen in den amerikanischen Medien lernt. Das wäre wohl auch "jeder Frau sehr zu empfehlen". Nun denn... - revan - 17.10.2009 Shahab3 schrieb:Nee, dann bleibt der Plebs lieber arbeitslos und medizinisch auf 3. Weltniveau unterversorgt. Rolling Eyes Angesichts einer Staatspleite oder eines Rückzug aus der Welt meines wegen auch radikaler Militär Kürzungen, dann ja dann sollen sie eben Plebs bleiben. PS: Das Fastfood-Verbot Idee find ich genial ja schön währe dies wahrhaftig damit würde man wirklich Geld sparen und viele Menschenleben vor den Fressens Tod retten, aber lieber nicht sonst haben wir noch sehr viel mehr Wehr taugliche Soldaten die klein Schahab das Leben schwer machen würden. :lol: Shahab3 schrieb:Allerdings kann ich verstehen, dass solche staatlichen Eingriffe nicht kompatibel mit der traditionell amerikanischen Lebensphilosophie sind. Jeder Bürger ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schließlich seines eigenen Glückes Schmied. Wer sich nicht privat versichert, oder versorgen kann, schaut eben in die Röhre. Das ist demnach nur gerecht. In der traditionell propagierten Theorie herrscht ja schließlich Chancengleichheit. Von daher dürften derartige Vorstöße Obamas tatsächlich auf viele Amerikaner befremdlich wirken. Da ist er eindeutig zu europäisch. Das ist scheinbar für viele schon zuviel Staat. Besonders für jene, die sich (noch) auf der Sonnenseite des Lebens befinden. Zumal man ja als Bankerin immernoch für 160.000$ im Jahr Strippen gehen kann, wenn der Arbeitgeber pleite geht, wie man in diesen Tagen in den amerikanischen Medien lernt. Das wäre wohl auch "jeder Frau sehr zu empfehlen". Nun denn... Ich glaube nicht das du da was verstehst, du tust nur so. - Ingenieur - 18.10.2009 Shahab3 schrieb:Allerdings kann ich verstehen, dass solche staatlichen Eingriffe nicht kompatibel mit der traditionell amerikanischen Lebensphilosophie sind. Jeder Bürger ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schließlich seines eigenen Glückes Schmied. Wer sich nicht privat versichert, oder versorgen kann, schaut eben in die Röhre. Das ist demnach nur gerecht. In der traditionell propagierten Theorie herrscht ja schließlich Chancengleichheit. Ich glaube nicht, dass eine staatliche KV "unamerikanisch" ist, schließlich gibt es ja auch eine Rentenversicherung. Was auf jeden Fall "unamerikanisch" ist, ist es so viele Sachen zentralistisch zu regeln. Viele Sachen machen die Bundesstaat selber, ob es nun die Waffengesetze sind, die Todesstrafe oder eben viele sozialpolitische Sachen. - revan - 18.10.2009 Ingenieur schrieb:Ich glaube nicht, dass eine staatliche KV "unamerikanisch" ist, schließlich gibt es ja auch eine Rentenversicherung. Was auf jeden Fall "unamerikanisch" ist, ist es so viele Sachen zentralistisch zu regeln. Viele Sachen machen die Bundesstaat selber, ob es nun die Waffengesetze sind, die Todesstrafe oder eben viele sozialpolitische Sachen. Richtig, aber es die Tatsache das Zentralistisch geregelt sein soll von denen in bösen fernen Washington DC sorgt bei vielen In Volk für Unmut über eine zunehmenden Macht des Staates in Wirtschaft und Privatleben. - Shahab3 - 21.10.2009 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1255694849173&pagename=JPArticle%2FShowFull">http://www.jpost.com/servlet/Satellite? ... 2FShowFull</a><!-- m --> Zitat:Oct 20, 2009 0:17 | Updated Oct 20, 2009 15:45 - Schneemann - 27.10.2009 Zitat:US-Senat einigt sich auf Vorlage zu GesundheitsreformLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE59Q05P20091027">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 5P20091027</a><!-- m --> Schneemann. - revan - 28.10.2009 Ob sie damit durchkommen ? Na ja ich glaube irgendwie nicht sollte die Staatliche Option drin sein und das ist sie so wird man dafür keinen Rep gewinnen auch Snowe nicht es müsste nun nur noch ein Demokrat der Mitte wanken und Obamas Waterloo währe perfekt, währe ich kein überzeugter Atheist würde ich jetzt anfangen zu betten. Die ganze Sache könnte aber auch noch einen anderen Grund haben und zwar Reid selbst, der nämlich hat sehr schlechte Umfragewerte in Nevada vorzuweisen und versucht so bei seiner Linken Basis zu punkten. - Schneemann - 28.10.2009 Zitat:Obama kündigt Modernisierung anLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/obama1614.html">http://www.tagesschau.de/ausland/obama1614.html</a><!-- m --> Nichts gegen fortschrittliche Ideen, aber so langsam höre ich immer: Obama will, will, will, will... Es dürfte langsam mal Zeit für substantielle Dinge sein, nicht nur für Willensbekundungen. Und ich frage mich auch, wann das Ausgaben-Säckchen leer ist. Schneemann. - Nightwatch - 28.10.2009 Vater Staat hat immer Geld für dolle Programme. Weiter geht doch deren politischer Horizont nicht. - revan - 28.10.2009 Schneemann schrieb:Nichts gegen fortschrittliche Ideen, aber so langsam höre ich immer: Obama will, will, will, will... Richtig, Obama will, will, will, will... aber tuchen tut er nichts, nichts, nichts, nichts, nichts.............. ! Um es gelinde auszudrücken und wen er was tut dann ist es nur eine Halbe und sicherlich die falsche Sache und um die Sache noch auf die Spitze zu treiben, dafür bekommt er auch noch einen Friedensnobelpreis weil er was will nicht weil er was tat. Schneemann schrieb:Es dürfte langsam mal Zeit für substantielle Dinge sein, nicht nur für Willensbekundungen. Und ich frage mich auch, wann das Ausgaben-Säckchen leer ist. Das Ausgabensäckchen ist für die Bande nie leer egal was für ein Problem auftaucht die Lösung heißt immer Geld ausgeben, er hat schon ein Defizit von 1,5 Billionen vorzuweise plant für nächstes Jahr wieder ein Defizit von über 1 Billion. Um aber Geld zu "Sparren" kürzt Obama das NASA ihr Forschungsbudget von 18 Milliarden ihn Jahr damit man ja nicht auf den Mond landen oder sinnvolle Forschung betreiben kann. die Schaffe blöken wehrendessen der Messias stellt alles auf den Prüfstand und das ist nach Schaffs Meinung "gut so". Nightwatch schrieb:Vater Staat hat immer Geld für dolle Programme. Weiter geht doch deren politischer Horizont nicht. Auch vollste Zustimmung, die können aber auch noch Türschlösser austauschen lassen und TV Sender den Krieg erklären. - Schneemann - 04.11.2009 Zitat:Schlappe für Obamas Demokraten bei GouverneurswahlenLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5A309620091104">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 9620091104</a><!-- m --> Schneemann. - revan - 04.11.2009 Hoffentlich werden noch viele Schlappen folgen Psychologisch ein guter Anfang 2010 wird aber den Ausschlag geben. |