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Iranisches Atomprogramm - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Hintergründe (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=97) +--- Forum: Krisen, Konflikte und Kriege (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=99) +--- Thema: Iranisches Atomprogramm (/showthread.php?tid=63) Seiten:
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- Schneemann - 03.01.2010 Zitat:UrananreicherungLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,669828,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 28,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - Nightwatch - 12.01.2010 Another one bites the dust... Zitat: Iranian nuclear physicist killed in bombing<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3833192,00.html">http://www.ynetnews.com/articles/0,7340 ... 92,00.html</a><!-- m --> - Erich - 13.01.2010 um die "Unausgewogenheit" der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland mal wieder zu demonstrieren: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/irananschlag110.html">http://www.tagesschau.de/ausland/irananschlag110.html</a><!-- m --> Zitat:Bombe tötet iranischen Atomwissenschaftlerdie Veröffentlichungen von Alimohammadi finden sich übrigends auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://arxiv.org/find/gr-qc/1/au:+Alimohammadi_M/0/1/0/all/0/1%20">http://arxiv.org/find/gr-qc/1/au:+Alimo ... all/0/1%20</a><!-- m -->: Dazu findet sich auf der o.g. Seite der Taggesschau folgender Kommentar Zitat:Dunkle Energie, Neutrinos in exotischen kosmologischen Modellen, und so weiter. Diese Themen sind für den Bau von Atomwaffen ungefähr so nützlich wie französische Lyrik für einen Boxkampf. Wenn eine Regierung einen solchen Forscher für ein Atomwaffenprogramm engagierte, dann würde sie auch einen Biologen, dessen Spezialgebiet das Paarungsverhalten des ostafrikanischen Dreihornchamäleons ist, für den Bau von Milzbrandbomben rekrutieren.wenn das stimmt, dann hat irgendwer entweder einen massiven Fehler begangen, oder jemand anders dreht fleißig daran, Iran und USA/Israel in eine heisse Konfrontation zu treiben (und dabei noch einen unliebsamen Menschen zu beseitigen) - Erich - 14.01.2010 Das ganze wird immer mysteriöser; wer sollte Interesse daran haben, einen Physiker zu ermorden, der scheinbar keine Beziehung zum iranischen Atom-Programm hatte? <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E6202B8D40EFA4B75A7D9E7BBB102D135~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m --> Zitat:Getöteter Physiker Mohammadi beigesetzt<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,672032,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 32,00.html</a><!-- m --> Zitat:4.01.2010 - Schneemann - 14.01.2010 Zitat: Das ganze wird immer mysteriöser; wer sollte Interesse daran haben, einen Physiker zu ermorden, der scheinbar keine Beziehung zum iranischen Atom-Programm hatte?Ein recht interessanter Punkt. Vor allem, weil man davon ausgehen kann, dass das „Ausfallen“ eines Kopfes das Voranschreiten des iranischen Atomprogramms nicht wirklich gefährden würde. Dazu ist das Programm schon zu weit fortgeschritten. Und kommt dazu noch der Aspekt, dass der Mann vielleicht gar nichts direkt damit zu tun hatte, so wird das Ganze komplett nebulös. Es gäbe also nicht wirklich einen Grund für „ausländische“ Kräfte, diesen Mann zu töten. Im Gegenteil, weder die CIA noch der Mossad oder sonst wer würden jemand ausschalten, der nichts mit der Sache zu tun hat (die man mit einem Mord sowieso nicht aufhalten könnte, vor allem auch, weil dies der Oppositionsbewegung Wind aus den Segeln nehmen würde). Eventuell aber könnte der Mord vom Regime selbst verwendet werden, um die Gegner im Lande zu beschwichtigen, weil man ja auf die „Gefahr von außen“ (USA, Israel) ablenken könnte, bzw. weil man dann ja einen „Beweis“ vorzeigen könnte. Es könnte sogar sein, dass man den Mann selbst liquidiert hat, weil man seinen Tod dann a) den „bösen“ Israelis oder Amerikanern anhängen kann und so die innenpolitischen Gegner beschwichtigen könnte (weil man sie hinter dem nationalistischen Atomprogramm und dessen „Bedrohung“ versuchen könnte zu einen) und b) würde man dem eigenen Atomprogramm, das eh schon weit fortgeschritten sein dürfte, keinen großen Schaden zufügen, weil der Mann entbehrlich ist. Schneemann. - Nightwatch - 14.01.2010 Es gibt in so einem Programm immer Flaschenhälse und auch noch genügend technische Verfahren die der Iran nach allem was man weiß noch nicht gemeistert hat. Eliminiert man hier die richtigen Personen kann es zu Jahrelangen Verzögerungen kommen. Sicher, wahrscheinlich nicht mehr beim Bau einer primitiven Fissionsbombe, aber damit hört es ja nicht auf. Ob dieser Wissenschaftler etwas mit dem Atomprogramm zu tun hatte können wir nicht in Erfahrung bringen. Es ist jedoch absolut denkbar das der Getötete an sehr geheimen Teilen einen Waffenprogramms beteiligt war und gerade deshalb nicht aufsehenderregend geschützt wurde. Mitunter ist Unauffälligkeit die beste Form der Tarnung. Insofern können wir nicht sagen ob es der Mossad gewesen ist - die CIA würde ich sowieso ausschließen, nasse Sachen machen die seit Jahrzehnten nicht mehr. Gleichzeitig muss man jedoch auch festhalten das es auf der anderen Seite für das iranische Regime keinerlei ersichtliche Gründe gibt diesen Mann in der Form auszuschalten. Selbst wenn er zur Opposition gehört haben sollte hätte man ihn auch heimlich verschwinden lassen können. Der Aufbau einer "Gefahr von Außen" kommt mir nicht weniger abstrus vor. Dafür ist diese Aktion doch viel zu undurchsichtig und harmlos. Groß Kapital kann man da so nicht rausschlagen, das müsste man schon ganz anders aufziehen. Aber wenn man ein derartiges Spielchen spielen wollte könnte man noch ganz andere, auf diesem Gebiet viel wirksamere Dinge unternehmen. Man sollte auch bedenken das das Regime hier die eigenen Wissenschaftler verunsichern würde. Wie auch immer, so wie ich das sehe wissen wir zuwenig über die innere Architektur des iranischen Atomprogramms als das wir (und das schließt das Geschreibsel irgendwelcher Joournalisten mit ein) darüber urteilen können was dieser Mann getan oder nicht getan hat. Es ist durchaus möglich das er eine wichtige Figur war. Vielleicht war er es aber auch nicht. Persönlich gehe ich davon aus das es ein ausländischer Dienst war. Die anderen Alternativen machen für mich noch weniger Sinn. Gleichzeitig ist es mir aber auch reichlich schnuppe wer diesen Atomwissenschaftler ins Jenseits befördert hat. Sollte das Regime tatsächlich auf den Trichter gekommen sein die eigenen Wissenschaftler umzunieten ist das eine Verhaltensweise die mir nur recht ist. Damit schneiden sie sich so oder so ins eigene Fleisch. - Nightwatch - 16.01.2010 Zitat:Egyptian paper calls Mossad chief 'Israel's superman'<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3835035,00.html">http://www.ynetnews.com/articles/0,7340 ... 35,00.html</a><!-- m --> Ungewöhnlich, sehr ungewöhnlich. - Erich - 02.02.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.antenne.de/nachrichten/politik/artikel/156191/Ahmadinedschad-lenkt-im-Atomstreit-ein.html">http://www.antenne.de/nachrichten/polit ... t-ein.html</a><!-- m --> Zitat:02.02.2010 - Schneemann - 03.02.2010 Nimmt man das bisherige Verhalten als Maßstab heran, so dürfte es sich wohl um ein rein taktisch motiviertes Manöver handeln. Von einem "Einlenken" kann man insofern sicher nicht reden. Eher ist es ein weiterer Baustein im Katz-und-Maus-Spiel Teherans mit dem Rest der Welt. Schneemann. - revan - 03.02.2010 Das ist definitiv nur eine Finte, die Sache ist da an sich ganz einfach. Man tut nur so als würde man darauf eingehen dann fallen so alle Sanktionen von Tisch, nur um kurz darauf wieder anzukündigen das man doch nicht einlenkt. Dazu: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/iranatom134.html">http://www.tagesschau.de/ausland/iranatom134.html</a><!-- m --> Zitat:....Mezger: "Man darf das nicht überbewerten" - Erich - 03.02.2010 Das mit der "Finte" glaub ich nicht so ganz. Ahm. mag der "Hardliner" sein, der gerne Atomwaffen haben würde - ich bin aber überzeugt, dass er diesen Kurs zwischenzeitlich nicht mehr durchsetzen kann. Es gibt offenbar eine nicht zu unterschätzende Gegenbewegung im Iran. Da war z.B. auch der Druck der "ausserparlamentarischen Opposition" seit dem Wahlbetrug zu hoch, als dass Ahm. seine möglichen Wunschträume durchsetzen könnte. Dazu: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100203/124952935.html">http://de.rian.ru/safety/20100203/124952935.html</a><!-- m --> Zitat:Irans Präsident: Teheran zum Austausch seines Urans gegen angereicherten Kernbrennstoff bereitIch sage mal: Fähigkeiten - ja Umsetzung - nein! - Nightwatch - 04.02.2010 Mach dir die Welt wie sie dir gefällt :lol: Es ist vollkommen offensichtlich das Achmed mit dieser Ankündigung dem Westen gehörig den Wind aus den Segeln nehmen will. Schließlich sollte es jetzt im Februar um Sanktionen gehen. The game goes on... - Schneemann - 04.02.2010 Ich denke sehr wohl, dass es sich um eine Finte handelt, da a) das bisherige Verhalten der Teheraner Administration dadurch gekennzeichnet war, sich durch ständiges Hin- und Herlavieren Spielraum zu verschaffen. Einmal geht man auf den Westen zu – was diesen zum Nachdenken bringt (und damit Zeit verschafft) – dann geht man wieder zwei Schritte zurück, versteift sich in Drohungen oder kündigt Alleingänge an. Dann muss die andere Seite sich erst mal wieder konsolidieren, zusammenhocken und darüber brüten, was gemacht werden könnte – und wieder hat man Zeit gewonnen. Und wenn sich dann wieder Sanktionen ankündigen, beginnt das Spiel von neuem. Und schnell sind ein paar Jahre herum... Des weiteren zeigen sich gerade in der iranischen Oppositionsbewegung Zerfallserscheinungen (immerhin hat Karroubi neuerdings erklärt, Ahmadinedschad anzuerkennen, was bei den anderen Oppositionellen für arges Missfallen sorgte), was wiederum b) die Position des Regimes stärkt, welches dann wieder für Atomstreit-Maßnahmen Luft hat. Wenn zudem das Regime nun mit seinem Angebot an den Westen Erfolg hätte – selbst wenn es nur Zeit ist –, so könnte es damit zudem erreichen, dass sich Teile der Opposition wieder auf A. hin orientieren, da er ja Sanktionen verzögert hat (was wieder im Interesse auch der Opposition ist, da das ganze Volk darunter zu leiden hätte). Außerdem könnte damit gerechnet werden, dass im Falle von Sanktionen die Unzufriedenheit unter der Bevölkerung ansteigt gegenüber der Regimeführung. Verzögert sich dies nun, so würde A. dieses Manko evtl. in Teilen loswerden. Ein Akzeptieren der Angebote dürfte insofern in doppelter Hinsicht die Stellung der Führung stärken... Und dazu kommt noch, dass nicht jeder so viel Sorgen hat. Der andere "outpost of tyranny" hat ja schon darauf hingedeutet... Zitat:AtomstreitLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,675928,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 28,00.html</a><!-- m --> Ich sehe schon, dass wird so lange hin- und hergehen, bis die Mullahs die Bombe haben - und dann wills keiner gewesen sein... EDIT/Nachtrag: Zitat:Australia blocks shipments to Iran over nuclear fearLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/8497459.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/8497459.stm</a><!-- m --> Schneemann. - ThomasWach - 04.02.2010 Ich finds bissel lächerlich China als zweiten "outpost of tyranny" zu bezeichnen. Zum Einen gäbe es wohl dann noch ganz andere Kandidaten, die diesen zweifelhaften Titel verdient hätten. Dann würde letztlich am Ende das Gros der Staaten mit diesem "Ehrentitel" versehen werden können. Zum Anderen sind es aber nicht nur Staaten wir Russland, China oder auch Syrien und Nordkorea, die relativ gute Beziehungen zum Iran haben, wobei man auch hier schon bemerken müsste, dass rein quantitativ diese Staaten mehr Menschen "vertreten" als der gesamte Westen. Auch Länder wie Indien und Brasilien handeln und verkehren weiter munter mit der Führung in Teheran. Die Sorgen des Westens werden also nicht nur in Peking nicht in vollem Umfang geteilt. Das aber nur mal zur globalen Stimmunsglage in Sachen iranischem Atomprogramm und Iran an sich. Was dieses Angebot angeht, so glaube ich ehrlich gesagt, dass man weder sinnvollerweise mit dem Begriff der Finte, noch mit dem des ehrlichen Angebots operieren kann. Im Iran brennt innenpolitisch schlicht der Baum. Da behackt und beacktert inzwischen beinahe fast jeder jeden. Inwiefern da abseits sekundärer und unterer Verwaltungs- und Ausführungsstellen der verantwortlichen Pasdaran überhaupt noch im Großen über Politik langfristig nachgedacht und entschieden wird, wage ich deutlich zu bezweifeln, was im Übrigen gar nicht mal gut ist, zumindest aus westlicher Sicht. Die Führungsfiguren der Opposition scheinen wohl langsam auf Kompromisskurs zu gehen, nicht nur Karrubi, auch Chatami und angeblich auch Moussawi. Und Rafsandschani soll sowieso schon sich als Vermittler angeboten haben. Und im konservativen-militärischen Herrschaftsapparat darf man auch fragen, wer wirklich die Macht und Entscheidungsgewalt in Händen hat. Die Pasdaran? Ahmedinedschad oder doch eher Chamenei? In diesem ganzen Gewusel von Machtzentren kann Ahmedinedschads Angebot ganz schnell untergehen, was nicht unbedingt heißt, dass es nicht auch unter Umständen ernst gemeint sein könnte. Nach seiner ersten erfolglosen Präsidentschaft und vielen gebrochenen innenpolitischen Versprechen wären wohl einschneidende Sanktionen das letzte, was er jetzt gebrauchen würde. Schließlich wollte er schon im Herbst einlenken, wurde aber damals sowohl von der Opposition als auch seinen konservativen Freunden aus dem Militärapparat davon abgehalten. Ob nun und vor allem wer alles überhaupt die Bombe in Teheran will, das ist im Übrigen für mich abseits allen pauschalen Iranbashings eine zusätzlich wichtige Frage. Denn ich glaube eher nicht, dass sowohl die Opposition als auch viele Mullahs die Bombe wirklich haben wollen, für die ist das unabhängige Nuklearprogramm eher eine Frage ihres hitzigen und heißblütigen iranischen Nationabewußtseins und damit eine Frage emotional-symbolischer nationaler Größe und Souveränität. Die Pasdaran dagegen als mögliche "praxisnahe Verwender" dürften dagegen schon eher ein Interesse haben, nicht nur mit dem Programm als bargain chip, als Verhandlungsmasse international zu agieren und zu lavieren, sondern damit ihre Arsenale zu stärken. Und da aber derzeit niemand wohl die Pasdaran und den militärischen Komplex, der zu ihnen gehört, wirklich kontrolliert, ist in meinen Augen die iranische Atombombe zwar keine festgefügte, determinierte zukünftige Tatsache wie für andere, aber durchaus aus innenpolitischen Gründen ein hoch brisantes und toxisches Nebenprodukt. Daher: Letztlich stimmts schon, das ganze artet als business as usual in Zeitspiele une Geduldübungen aus. Aber wie beschrieben ist das nicht nur der Wille einer Person, sondern hängt an mehreren Umständen. - revan - 05.02.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/45/502281/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/45/502281/text/</a><!-- m --> Zitat: Sorry wegen der Bilds Schreibweise, aber man sollte einige wichtige Punkte betonnen bevor der übliche "Israelische Propaganda" Vorwurf von den Fans des Irans kommt. |