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Euro, die EU-Währung - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: Euro, die EU-Währung (/showthread.php?tid=2848) |
- Quintus Fabius - 23.02.2010 Tiger: Das Problem wenn diese Staaten scheitern sehe ich darin, daß die anderen EU Staaten dieses Scheitern dann mit Gewalt verhindern müssen, also die Kosten übernehmen müssen. Wie Thomas schon sagte wird das extrem teuer für uns. Das wurde übrigens so schon bei der Einführung des Euro von vielen Wirtschaftswissenschaftlern vorher gesagt, daß die südlichen EU Länder für den Euro eine Katastrophe darstellen. Die ganze Korruption, Betrügerei und Unfähigkeit dieser Staaten ist ja keine neue Entwicklung und ihre eigenen Währungen habe diese Parasiten vorher ja auch schon auf die gleiche Weise zugrunde gerichtet. Wenn wir aber die Kosten übernehmen müssen, geht das nur über eine noch größere Ausweitung der Verschuldung und diesem folgend über eine Entwertung des Euro. Die Folge wird eine massive Inflation im Euroraum sein. Was die Euro Staaten dann dem folgend wollen wird aber nicht unbedingt das sein was geschieht. Man unterliegt ja Handlungszwängen. Natürlich würden dann viele lieber aus dem Euro aussteigen, aber sie werden dies gar nicht können. Am Ende werden wir, also die Völker in Nordeuropa für die Korruption und Unfähigkeit der Südeuropäer leiden und dadurch einen erheblichen Teil unserer Vermögen einbüssen. Thomas: Wie soll man auch in der Kürze des hier gebotenen Raumes eines Eintrages auch nur Ansatzweise die Komplexität der modernen Finanzwelt abbilden können?! Andererseits, ein Wald ist ein Wald, auch wenn man von weiter entfernt auf ihn blickt und die Zusammensetzung der Baumarten nicht kennt. Zitat:Fiatgeld und das selbst heutige System - würde man es wieder begrenzen und nachhaltig abkühlen - haben auch ihre Vorzüge Wie sollte man dieses System NACHHALTIG begrenzen und abkühlen können? Die Überhitzung ist meiner Überzeugung nach Systeminhärent. Zitat:Auch ist mir dieses Fischen nach anthropologischen Grundinstinkten und Germen viel zu pauschal. Gier, Sucht, Angst, usw usw. sind alles menschliche Zustände, Motive, Handlungsgründe. Die gibt es aber nicht einfach so und ohne Verursachung. Es kommt auf die spezifischen Kontexte an und damit auf die Konstruktion der sozialen Welt. Das ist doch im Endeffekt genau das gleiche was ich auch gesagt habe, nämlich das die Kultur ausschlaggebend ist. Die Kultur ist meiner Ansicht nach der entscheidende Faktor für das Wirtschaftliche und Wirtschaftspolitische Handeln. Sie wirkt stärker als die Vernunft, und die Menschen handeln zwangsweise so wie es ihre Kultur vorgibt. Die Kultur des Anglo-Amerikanischen Kapitalismus hat nun natürlich viele lokale Varianten und Spielarten, daher gibt es natürlich nicht den einen Kapitalismus. Aber ein Wald ist auch dann ein Wald, wenn in ihm neben lauter Fichten auch ein paar wenige Buchen stehen. Zitat:gute alte fordistische Massenkonsumkapitalismus hat in einer Breite den Menschen Wohlstand gebracht in ungekannter Qualität. Diese Aussage zeigt klar, wie sehr du selbst von der Kultur des Kapitalismus gedanklich vereinnahmt bist. Den das ist der Kern, die Bewertung von Glück anhand der Zunahme Materieller Güter. Der Wohlstand den du meinst, ist eine gewaltige Zunahme der materiellen Güter. Diese Zunahme ist aber zum ersten nur bei einem Teil der Menschheit angekommen. Sie wird ferner auch erkauft durch die nachhaltige Verzeerung von Produktionsmitteln und durch das Leiden der Mehrheit der Menschen. Ferner muß man die Frage stellen, ob Wohlstand gleich Glück ist und was eigentlich unser Lebensziel ist? Natürlich kann man durch materiellen Wohlstand auch Glück erlangen, aber es gibt nicht nur andere Wege an Glücksgefühle zu kommen, viele Menschen können im Kapitalismus Glück immer nur kurzfristig durch Konsum und Materielles herbei holen weshalb sie immer weiter konsumieren müssen. Ist die rein Materielle Betrachtung des Lebensglücks überhaupt sinnvoll? Wenn man sich die Kosten dieses Weges ansieht, muß man dies meiner Ansicht nach klar verneinen. Der Lebenstandard den wir hier im Westen erreicht haben, überfordert bereits jetzt die natürlichen Produktionsmittel. Und wenn andere Völker wie beispielsweise die Chinesen sich weiter einen Wohlstand in der heutigen westlichen Form holen werden, dann wird das zum Ende unserer Zivilisation bis hin zum Massensterben führen. Und wofür? Für ein vorüber gehendes Glück aus Materiellen Dingen?! Zitat:aber es kommt eben darauf an, wie er kanalisiert wird, ob es Institutionen und Regelungen gibt, die da eingreifen und wirksam werden. Wie sollten diese Dinge kanalisiert werden? Selbst durch globale Gesetze wird dies nicht möglich sein. Wenn ein Vorgang Systeminhärent ist, wie soll er dann nachhaltig reguliert werden? Darüber hinaus beherrschen die Finanzjongleure unsere Welt politisch bereits jetzt in großen Teilen. Wie willst du gegen die real existierende Macht dieser Leute Regulierungen durchsetzen, die diesen Leuten ihre Grundlagen entziehen würden? Innerhalb unseres Systems ist eine Änderung daher nicht möglich, jeder Reformismus ist daher zum Scheitern verurteilt. Vergleichbar einem Triebtäter der nicht geheilt werden kann ist es ausgesprochen sinnfrei über Gesetze dessen Handlungen verhindern zu wollen. Das ist seit jeher die Illusion der Sozialdemokratie gewesen, daß sie innerhalb des Systems und mit dessen Gesetzmäßigkeiten voran kommen könnte zum Wohle der Menschen. Sie kann es jedoch nur für einen Teil der Menschheit und zwar auch nur deshalb, weil von den Seiten der Eliten erkannt wurde, daß zumindest ein Teil der Unterschichten bestochen werden muß, um ruhig zu bleiben und damit die Grundlage für die Ausbeutung der anderen zu bilden. Deshalb ist es in Europa und insbesondere in Deutschland dazu gekommen, daß sich hier diese Form des Kapitalismus entwickelt hat die irrwitzigerweise als Soziale Marktwirtschaft bezeichnet wird. Dieser rheinische Kapitalismus funktionierte aber nur solange, wie es gelang, ein hohes Wachstum aufrecht zu erhalten, was aber als Zustand auf Dauer gar nicht möglich ist. Deine Aussagen zur Regulierung des Kapitalismus entsprechen daher der Deutschen Kultur und entstammen der Überkommenen Form des rheinischen Kapitalismus die in der heutigen Welt aber gar nicht weiter existieren kann. Genau genommen ist der sinnlose Ruf nach einer Regulierung daher der Ruf nach Lösungen von Gestern. - Quintus Fabius - 23.02.2010 Nehmen wir mal Experimente die Soziologen usw gemacht haben: Man konstruierte also ein Spiel bei dem Regeln von Grund auf so gestaltet waren, daß man entweder kooperieren konnte, oder man konnte auch nicht kooperieren und dann einen Extraprofit machen, dies gelang aber nur durch im Endefekt "Unsoziales" Verhalten gegenüber den andernen Mitspielern. Die Regeln nach denen dieses Spielsystem funktioniert, wurden jedoch den Spielern nicht vollständig erläutert sondern nur teilweise insoweit als es zum spielen notwendig ist. Egal was für Leute man an dieses Spiel setzte, die Folge war immer gleich. Die absolute Mehrheit entschied sich zunächst von sich aus zu kooperieren. Zwischen 70 und 90% der Menschen koopierten, nur ein Teil tat dies nicht und wurde, weil das System es so vorsah dafür belohnt. Lief das Spiel aber dann weiter, koopierten immer weniger Teilnehmer und immer mehr versuchten unter allen Umständen den Extraprofit durch Übervorteilung der anderen zu erhalten. Ich sehe einen ähnlichen Mechanismus in unseren Gesellschaften wirken. Zusammen mit der immer extremer werdenden Individualisierung die in Wahrheit aber nur Schwäche gegenüber dem System zur Folge hat, breitet sich unserer Kultur gemäß zwangsweise allein schon deshalb Unsoziales Verhalten aus, weil es Systembedingt Vorteile bringt sich so zu verhalten. Daher ist das Verhalten der Manager, der Finanzjongleure und der Spekulanten in Wahrheit nicht das Fehlverhalten von Einzelnen, oder von Gierigen, sondern 1 jeder würde sich mit der Zeit in unserer Kultur genau so verhalten 2 dieses Fehlverhalten liegt am System an sich. Das ganze üble Verhalten der Spekulanten ist also nicht die Ursache unserer Probleme sondern deren Symptom, es ruft nicht die Probleme die unsere Gesellschaft hat hervor sondern es resultiert aus der Kultur der Gesellschaft an sich und dem System an sich. Das bestehende System zwingt die Menschen, sich so zu verhalten, gemäß ihrer kulturellen Programmierung. Genau deshalb halte ich jeden Reformistischen Ansatz für sinnlos. Der Reformistische Ansatz fordert im Endeffekt Zusatzregeln für das Spiel, verkennt aber, das die dem Spiel insgesamt zugrunde liegenden Basisregeln ganz bestimmte Folgen haben die auch durch noch so viele Zusatzregeln nicht reguliert werden können weil sie Systeminhärent sind. Noch darüber hinaus werden die, die in diesem Spiel die Extraprofite einfahren bei einer demokratischen Abstimmung über die Änderung der Regeln natürlich verhindern, daß diese geändert werden, denn sonst wären ja ihre Extraprofite bedroht. Innerhalb unseres Gesellschaftlichen Systems sind deshalb nachhaltige Änderunge meiner Überzeugung nach gar nicht möglich. Allein schon deshalb weil in der Folge der Weiterentwicklung die Gierigen, die Unsozialen in unserer Gesellschaft bereits in der Mehrheit sind. Wer hier auf die Unterschicht (oder Arbeiterklasse oder wie er es auch bezeichnen will) hofft der irrt, den diese ist in Wahrheit im Schnitt noch gieriger als die Eliten selbst. - Erich - 25.02.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:griechenland-tragoedie-rating-angst-drueckt-euro-auf-jahrestief/50080295.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 80295.html</a><!-- m --> Zitat:25.02.2010, 11:15erstaunlich, welchen Einflus die US-Rating Agenturen nach Lehmann und Co noch haben - aber damit wird wenigstens der weltweite Export europäischer Produkte (auch der Griechen ....) angekurbelt - Erich - 26.02.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:krise-der-gemeinschaftswaehrung-hedge-fonds-hecken-euro-attacke-aus/50080875.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 80875.html</a><!-- m --> Zitat:26.02.2010, 12:41 - Erich - 27.02.2010 es gibt anscheinend genug EU-Mittel, um Krisenintervention zu leisten: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,680730,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1 ... 30,00.html</a><!-- m --> Zitat:27.02.2010 - Erich - 28.02.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc~E3B8F844B18784BCC8466D3C9ACB24980~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C0 ... ntent.html</a><!-- m --> Zitat:....diese von Spekulanten ausgelöste "Spekulationswelle" ist nach meiner Überzeugung zum Scheitern verurteilt. Wie bereits angegeben sind alleine im EU-Strukturfonds 100 Mrd. Euro nicht ausgeschöpft, alleine die Summe von 1/3 der griechischen Schulden müssen von der EU also zinsbringend angelegt werden. Warum nicht in Staatsanleihen der "PIIGS-Länder"? Wenn dann ein solcher Staat - Griechenland z.B. - entsprechende Investitionen wettbewerbsgerecht durchführt, erhält er anstelle von Zuschüssen seine Staatsanleihen zurück; damit ist der Staat seine Schulden anteilig los (er ist sein eigener Gläubiger) und gleichzeitig sind vernünftige Investitionen ohne weitere Überschuldung finanziert worden. - Kosmos - 28.02.2010 warum nicht mal mit diesen Geldern in Deutschland mehr Kindergärten bauen - Erich - 03.03.2010 Erich schrieb:http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:krise-der-gemeinschaftswaehrung-hedge-fonds-hecken-euro-attacke-aus/50080875.htmldazu inzwischen <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:profiteure-der-griechenlandkrise-eu-zitiert-banken-wegen-anti-euro-wetten-zum-rapport/50083416.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 83416.html</a><!-- m --> Zitat:03.03.2010, 16:20 - Schneemann - 04.03.2010 Offenbar helfen die Spekulationen über Hilfen an die Griechen dem Euro... Zitat:Euro rises against the dollar on Greek austerity planLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/8546993.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/8546993.stm</a><!-- m --> Schneemann. - Erich - 04.03.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E68B5B83F53AC446DA1634E08D928923D~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A3 ... ntent.html</a><!-- m --> Zitat:Leitzins unverändert - Erich - 07.03.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/bundesbankpraesident-griechenland-keine-gefahr-fuer-euro-424163/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... ro-424163/</a><!-- m --> Zitat: Euro-Krise<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/kein-problem-der-gesamten-waehrungsunion-424075/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... on-424075/</a><!-- m --> Zitat: Bundesbankpräsident Axel Weber edit: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/deutschland/:schluesse-aus-der-staatspleitendebatte-berlins-masterplan-fuer-die-euro-zone/50085104.html">http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 85104.html</a><!-- m --> Zitat:07.03.2010, 21:09diese Gedanken halte ich für richtig. Damit wird ein für allemal den Spekulationen gegen ein Land der Euro-Zone der Boden entzogen, und gleichzeitig ein "Sünder" unter Kurratell gestellt. Ich denke ohnehin, es ist ein Glück, dass die Spekulation gegen Griechenland gerichtet war. Das war (und ist) aufgrund der geringen Wirtschaftskraft der Griechen zu bewältigen - und hat andererseits der Erkenntnis zum Durchbruch verholfen, dass wir in einem einheitlichen Währungsgebiet auch eine einheitliche Wirtschaftspolitik benötigen. "Theoretisch gewusst" haben das ja alle, aber bis zur Spekulationskrise bestand kein Handlungsbedarf. Die schnelle Reaktion zeigt zugleich, dass Europa im Ernstfall handlungsfähig ist. - Erich - 08.03.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:staatsverschuldung-so-soll-der-ewf-funktionieren/50085511.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:staat ... 85511.html</a><!-- m --> Zitat:08.03.2010, 17:29<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc~EED1CEB9AC6954AF9BE92536C96AB838F~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C0 ... ntent.html</a><!-- m --> Zitat:Europäischer Währungsfonds<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ewf100.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ewf100.html</a><!-- m --> Zitat:Debatte um EWF - Erich - 21.03.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E86AA5E5F7FAE474D8D257300D5147B2A~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A3 ... ntent.html</a><!-- m --> Zitat:Im Porträt: Wolfgang Schäuble<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,684736,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1 ... 36,00.html</a><!-- m --> Zitat: 20.03.2010(kein Wunder, dass Angie zögert) - Schneemann - 26.03.2010 Zitat:Merkel beim EU-GipfelLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,685745,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 45,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - Erich - 26.03.2010 Erich schrieb:http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:krise-der-gemeinschaftswaehrung-hedge-fonds-hecken-euro-attacke-aus/50080875.htmldazu gibts jetzt eine klare Replik: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:nach-eu-gipfel-anti-griechenland-spekulanten-ziehen-sich-zurueck/50093585.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 93585.html</a><!-- m --> Zitat:26.03.2010, 11:32 |