Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: Logistik - Nachschub und Transport
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3
(11.10.2023, 12:51)Quintus Fabius schrieb: [ -> ]... Die Bundeswehr hat sich bisher nicht wirklich derartigen logistischen Anforderungen stellen müssen und gerade die Erfahrungen des Ukrainekrieges sollten aufzeigen, dass es falsch wäre dort an Personal zu sparen.

... hier wäre auch etliches aus dem Zivilen heraus stellbar, es müsste halt nur sehr viel mehr als bisher entsprechende Strukturen und Konzepte dafür geben (ja ich weiß, es gibt gewisse Konzepte dafür). ...

Tatsächlich ist die SKB der Gedanke den man sich dazu gemacht hat. Und entsprechend ergeben sich die Koppelungspunkte
z.B. Logistik, effektive ist das Heer nur noch zur frontnahen Versorgung befähigt, Der Rest ist SKB. Das bedeutet aber im Umkehrschluss auch das das Heer mehr auf die militärische Arbeit fokussiert/entlastet wird, da das Logistische Erreichen diese frontnahen Versorgungspunktes aus dem Hinterland alles SKB aufgaben ist, von Gleis/Straßenbau arbeiten, über Transportplanung bis hin zur Materialbeschaffung.
Effektiv bedeutet das für den Großvaterländischen Krieg alle zivilen Logistikleistungen die kurzfristig requiriert/einberufen wurden (ohne militärische Grundkenntnisse) werden von der SKB geführt, das Heer bekommt lediglich militärisch geschultes Personal und muss auch nur dieses im Kampfgebiet führen/ als Reserven abnutzen.
Vom Gedanken her ist die SKB der Enkel der damaligen OT.
Dafür brauch man aber keine SKB . Die Aufteilung hat in der Bundeswehr zu Lücken in der Logistik , doppelstrukturen und noch größerem Wasserkopf geführt.

Wenn man das Verhältnis sieht wieviel Soldaten mit Logistik beschäftigt sind in der SKB die Arbeiten vom Transport bis zum feldlagerbau private Firmen durchführen kann doch irgend etwas nicht stimmen.
Die SKB kann doch weder Straßen noch Gleisbau .

Vor dreißig Jahren lagen in Ostdeutschland in der Nähe jeder wichtigen Eisenbahnbrücke eine duplizierung im Wald mit ausgebauter StreckenUmgehung die eisenbahnbautruppen im Notfall aufgebaut hätten.
Die Bundeswehr hat mit 180000 Soldaten weder solche Truppenteile noch eine heeresflugabwehr, nur zwei brig verfügen über ein Artbtl , die Logistik hört bei 2 Div auf BrigadeEbene auf usw.
Die Schaffung immer mehr OrgB hat doch zu genau diesen dysfunktionalen Strukturen geführt .
(12.10.2023, 12:39)alphall31 schrieb: [ -> ]Dafür brauch man aber keine SKB . Die Aufteilung hat in der Bundeswehr zu Lücken in der Logistik , doppelstrukturen und noch größerem Wasserkopf geführt.

Wenn man das Verhältnis sieht wieviel Soldaten mit Logistik beschäftigt sind in der SKB die Arbeiten vom Transport bis zum feldlagerbau private Firmen durchführen kann doch irgend etwas nicht stimmen.
Die SKB kann doch weder Straßen noch Gleisbau .

Vor dreißig Jahren lagen in Ostdeutschland in der Nähe jeder wichtigen Eisenbahnbrücke eine duplizierung im Wald mit ausgebauter StreckenUmgehung die eisenbahnbautruppen im Notfall aufgebaut hätten.
Die Bundeswehr hat mit 180000 Soldaten weder solche Truppenteile noch eine heeresflugabwehr, nur zwei brig verfügen über ein Artbtl , die Logistik hört bei 2 Div auf BrigadeEbene auf usw.
Die Schaffung immer mehr OrgB hat doch zu genau diesen dysfunktionalen Strukturen geführt .

Im Fall des Großvaterländischen Krieges würde man wie von den Gesetzen vorgesehen alles DB-Personal zum Dienst einberufen und die gesamte Bahnverkehrsrelevante Ausrüstung requirieren, selbiges mit allen Gleisbau Firmen der Republik. Übrigens das gleichen bei Speditionen und Ihren LKW.
Das macht bei der kriegstauglichen SKB weit über 800% Personalaufwuchs binnen Tagen. Für diese ganze Personal muss es BW bedingt militärische Führer geben (1 TranpsortBtl = 1 OTL pro ca. 1900 einberufene Zivilisten) und die bilden im Friedensbetrieb den riesen Wasserkopf.
Um diese Führungsoffiziere als Reservisten einzuberufen müsste es auch erstmal die nötige Reserve geben. Ansonsten muss die BW ihrer Regularien ändern und ein Stuffz wird im Kriegsfall LogBtl-Kommandeur, dann wird der Wasserkopf auch kleiner.
(12.10.2023, 15:28)Schaddedanz schrieb: [ -> ]Im Fall des Großvaterländischen Krieges würde man wie von den Gesetzen vorgesehen alles DB-Personal zum Dienst einberufen und die gesamte Bahnverkehrsrelevante Ausrüstung requirieren, selbiges mit allen Gleisbau Firmen der Republik. Übrigens das gleichen bei Speditionen und Ihren LKW.
Nein - die Logistikunternehmen würden im V-Fall zum Weiterbetrieb und zur Dienstleistung für den Bund (und nicht nur die Bundeswehr) verpflichtet. Dabei genießen diese Firmen sogar einen gewissen Sonderstatus darin, dass ihr Personal und Material als unabkömmlich eben nicht dienstverpflichtet würde - und über die Arbeitsämter quasi auf Abruf nötiges zusätzliches oder Ersatz-Personal zur Arbeit verpflichtet werden darf.

Sie würden dabei nicht Teil der Bundeswehr und haben auch nichts mit der SKB zu tun. Dementsprechend gibt es dort auch keinen entsprechenden "Wasserkopf" und keine Vorhaltung von militärischem Führungspersonal für solche Zwecke.

Allerdings würde natürlich diese Organisation (die Transportorganisation des Bundes) im V-Fall auch für Logistikzwecke der Bundeswehr wie Transporten zwischen Depots herangezogen, das ist Teil ihrer Zweckbestimmung.

Zuständig für die Koordination dieser leistungsverpflichteten Firmen ist das Bundesamt für Logistik und Mobilität (vor 2023: Bundesamt für Güterverkehr - sollte bekannt sein, das sind die, die in polizeiähnlichen Fahrzeugen und Uniformen gerne mal auf der Autobahn LKWs kontrollieren...) mit seinen 150 bundesweit verteilte Transportleistungszentren und 2000 Bediensteten.
Zitat: Im Fall des Großvaterländischen Krieges würde man wie von den Gesetzen vorgesehen alles DB-Personal zum Dienst einberufen und die gesamte Bahnverkehrsrelevante Ausrüstung requirieren, selbiges mit allen Gleisbau Firmen der Republik. Übrigens das gleichen bei Speditionen und Ihren LKW.
Das macht bei der kriegstauglichen SKB weit über 800% Personalaufwuchs binnen Tagen. Für diese ganze Personal muss es BW bedingt militärische Führer geben (1 TranpsortBtl = 1 OTL pro ca. 1900 einberufene Zivilisten) und die bilden im Friedensbetrieb den riesen Wasserkopf.

Die Ukraine ist doch der Beweis das sich jeder der Finanzmittel hat sich aus dem Staub macht . Wenn man von Seiten der Bundeswehr befähigt wäre sinnvoll Personal einzusetzen hätten wir doch keine dysfunktionalen Strukturen . Noch dazu scheint ihnen nicht klar zu sein das sie keine ausländer einberufen dürfen. Die Logistik in Deutschland läuft vielleicht noch teilweise über deutsche Firmen , die Fahrer sind aber zum größten Teil Ausländer. Und bis man da einen Überblick hat ist der Krieg vorbei . Also wird niemand einberufen sondern die Firmen einfach als Privatfirmen beauftragt . Wie in der Ukraine auch . Einberufungen wird es nur Wellenweise geben um bedarf für Front zu decken.
Und das war auch schon während des kalten Krieges so.
In Bezug auf einen ernsthaften großen Krieg sollte man meiner Meinung nach nicht zu sehr von der aktuellen Rechtslage ausgehen. Wie schnell und wie weitgehend diese einfach geändert werden kann sollte die Pandemie klar aufgezeigt haben (Ausgangsverbote etc) Von daher würde ich solche Fragestellungen nicht von dem jetzt geltenden Recht aus beurteilen, sondern allein von der Frage der Praktikabilität aus.

Zudem wird in einigen Jahren dann etwaig autonomes Fahren gerade im Bereich Lkw / Logistik zunehmend selbst die ausländischen Fahrer verdrängen. Und es gibt noch etliche andere solche Aspekte, welche es fragwürdig machen, vom Status Quo der Gegenwart auf die Umstände der Zukunft zu schließen.

Allgemein:

Ich war früher auch ein Gegner der SKB und dann lange Jahre kein Freund dieses Konzeptes an sich. Aber im Laufe der Zeit habe ich meine Meinung diesbezüglich schleichend immer mehr geändert. Das Problem ist meiner Ansicht nach nicht die SKB an sich, deren Konzept ich inzwischen spezifisch für die Umstände der Bundeswehr gut finde, sondern dass man das Potential / die Möglichkeiten welche die SKB bieten würde eigentlich gar nicht ausreichend exploriert und dass man auch hier eigentlich nicht konsequent genug ist.

Schaddedanz:

Zitat:Ansonsten muss die BW ihrer Regularien ändern und ein Stuffz wird im Kriegsfall LogBtl-Kommandeur

Du wirst lachen, exakt das war schon vor vielen Jahren immer wieder mein Vorschlag, dass man gerade in solchen Bereichen Aufgaben auch durch "Niedrigrangigere" ausführen könnte - und dass man diese auch über ihren Dienstgrad hinaus ausbilden / befähigen sollte. So dass man Fähigkeiten und tatsächlichen Dienstgrad hier mehr voneinander trennt (natürlich mit gewissen Grenzen). Gerade erfahrene Feldwebeldienstgrade würden sich hier anbieten und meiner Meinung nach sind manche Offiziere in diesem Bereich zu verkopft. Man könnte da etliches was jetzt unbedingt durch Offiziere erledigt werden soll, hier viel praktischer und praxistauglicher gestalten. Zugleich wäre das meiner Meinung nach ein hoher Motivator, wenn man mehr Verantwortung und mehr Führungsaufgaben wahrnehmen könnte (von der Befähigung her) und wahrnehmen dürfte (durch Änderung der Regularien). Das gilt natürlich auch für andere Bereiche der Bundeswehr.

Hier und heute ist es nämlich eher umgekehrt: man nimmt Aufgaben wahr, die eigentlich deutlich unter dem Dienstgrad den man hat liegen, der Dienstgrad ist also für die Aufgaben welche man hat zu hoch. Genau dies müsste man endlich umdrehen.

kato:

Zitat:Sie würden dabei nicht Teil der Bundeswehr und haben auch nichts mit der SKB zu tun. Dementsprechend gibt es dort auch keinen entsprechenden "Wasserkopf" und keine Vorhaltung von militärischem Führungspersonal für solche Zwecke.

So ist es. Aber um diesen Gedanken mal weiter zu spinnen: was würdest du davon halten, gerade eben die SKB in diese Richtung weiter zu entwickeln, ihr beispielsweise Aufgaben welche jetzt das genannte Bundesamt inne hat zu übertragen, dessen Personal in Teilen ihr zu unterstellen und die SKB gerade eben zu DER Schnittstelle zwischen Streitkräften und Zivilem auszubauen, so dass schlussendlich alle etwaig notwendigen zivilen Fähigkeiten welche für Sicherheitsbelange eingesetzt werden sollen durch die SKB geführt würden ?
Zitat: Ansonsten muss die BW ihrer Regularien ändern und ein Stuffz wird im Kriegsfall LogBtl-Kommandeur

Das wird wohl kaum passieren. Schon die Gruppe wird von einem Feldwebel geführt . Er wird auch garnicht dafür ausgebildet . Das was früher der ul 1 war ist heute ein Teil des Fw Lehrgang . Das uffz Korps auf das man mal so stolz war wurde schon vor zwanzig Jahren außer Dienst gestellt . Noch dazu werden viele mit abgeschlossener Berufsausbildung schon mit höherem Dienstgrad eingestellt heute . Der uffz soll nur fachlich über Mannschaften stehen . Und uffz mit alter Ausbildung kann es nicht mehr geben in der Truppe heute im Dg stuffz . Weil Saz 8 das höchste war damals für die laufbahngrupoe . Und gerade im V-Fall wird es nicht passieren das man Leuten die dreißig Jahre raus sind und nichts mit Militär zu tun hatten irgendwelche Befehlsgewalt über große truppenkörper zu geben. Schon wenn man sieht wie die beförderungsrichtlinien für Reservisten sind ist das mehr als fahrlässig . Das die Bundeswehr selbst völlig die Kontrolle verloren hat über das ganze zeigen doch genug Beispiele . Alleine durch KSK Skandal sind doch min 2 Laufbahnen zutage gekommen vom Fw zum Oberstleutnant ohne jemals eine Offzschule besucht zu haben .
(13.10.2023, 08:25)Quintus Fabius schrieb: [ -> ]... autonomes Fahren gerade im Bereich Lkw / Logistik zunehmend selbst die ausländischen Fahrer verdrängen. Und es gibt noch etliche andere solche Aspekte, welche es fragwürdig machen, vom Status Quo der Gegenwart auf die Umstände der Zukunft zu schließen.

Allgemein:

Ich war früher auch ein Gegner der SKB und dann lange Jahre kein Freund dieses Konzeptes an sich. Aber im Laufe der Zeit habe ich meine Meinung diesbezüglich schleichend immer mehr geändert. Das Problem ist meiner Ansicht nach nicht die SKB an sich, deren Konzept ich inzwischen spezifisch für die Umstände der Bundeswehr gut finde, sondern dass man das Potential / die Möglichkeiten welche die SKB bieten würde eigentlich gar nicht ausreichend exploriert und dass man auch hier eigentlich nicht konsequent genug ist.

Schaddedanz:
... und dass man diese auch über ihren Dienstgrad hinaus ausbilden / befähigen sollte. So dass man Fähigkeiten und tatsächlichen Dienstgrad hier mehr voneinander trennt (natürlich mit gewissen Grenzen). ...

kato:

..., dessen Personal in Teilen ihr zu unterstellen und die SKB gerade eben zu DER Schnittstelle zwischen Streitkräften und Zivilem auszubauen, so dass schlussendlich alle etwaig notwendigen zivilen Fähigkeiten welche für Sicherheitsbelange eingesetzt werden sollen durch die SKB geführt würden ?

(13.10.2023, 09:53)alphall31 schrieb: [ -> ]... Das was früher der ul 1 war ist heute ein Teil des Fw Lehrgang . ... Und gerade im V-Fall wird es nicht passieren das man Leuten die dreißig Jahre raus sind und nichts mit Militär zu tun hatten irgendwelche Befehlsgewalt über große truppenkörper zu geben. ...

autonomes Fahren hin oder her auch die müssen komandiert/disponiert/geführt werden. Auch die Trennung SKB/Heer im Sinn von requiriertes ziviles Gerät (schlechte Geländeeigenschaften)/ militärisch Gerät (gute Geländeeigenschaften) bleibt unverändert

Gerade für den militär Körper des SKB ist das SKB nicht gut. Bei allem Potenzial das es hat, die Soldaten werden halt weder vom Heer noch von der Luftwaffe oder Marine als Ihrer Soldaten war genommen, obwohl die Dienstposten dort aufgehangen sind.
Und obwohl es schon interessant aussieht beim Radio Andernach, das ein Heeres Feldwebel und ein Marine Bootsmann eine Luftwaffen KpChef haben (Gelbe Litze trägt nur 1/3) was sind sie den nun.
Munteres Schiffchen/Barett tauschen wie bei den SpezPi damit es beim Btl-Antreten halbwegs sortiert aussieht, kann man ja wohl kaum als Innereführung/Traditonsbildend bezeichnen.

Das trennen von Dienstgrad und Ausbildung ist militärisch nicht sinnvoll, das die operative Redundanz der Dienstgrad Hierarchie ja darauf aufbaut das ein gleicher Dienstgrad einen vergleichbaren Dienstposten besetzen kann, der Verlust spezifischer Kenntnisse wird hin genommen, bevor die ganze Struktur am Mangel zerbricht. (PiStuffz führt JgGrp oder JgStuffz für PiGrp)
Entsprechend kann man nicht einfach das Führungslevel für einen der beiden in der Ausbildung hochschrauben , SKB-Stuffz = BtlKdr passt jetzt wir die Stell aus Personalmangel ersetzt JgStuffz = Grpführer -> Herzinfarkt.
Solche Sprünge lassen sich resilient nur durch unterschiedlichen Dienstgradsysteme lösen, daher auch die Trennung WH/OT mit jeweils eigenen Dienstgraden.

Ob man nun das Bundesinnenministerium die Bundespolizei und THW im Krieg der BW unterstellt, oder ob die BW ihre Feldjäger im Frieden teils dem Innenministerium unterstellt (THW = Ungediente können sich in ResPi-Einheiten einschreiben)
Der große Unterschied liegt beim politischen wollen, sowohl das so aufstellen wollen, als auch die Zuständigkeiten abgeben wollen (An der Ahr war ein große Mobilisierung der BW praktisch am fehlenden Katastrophenalarm des Landes gescheitert, obwohl Ortsbürgermeister das haben wollten).

Der UL1 war auch früher schon teil des Fw Lehrgangs, beziehungsweise der UL1 inhaltlich der Grpführer-Anteil vom Fw Lehrgang.
Und den wird ja wohl noch jeder Uffz machen um an seinen Dienstgrad zu kommen (Neckerman wurden halt nicht benotet, nur bestanden/nicht bestanden)
Während den drei Monaten Ul1 wurde man befähigt Ausbildungen vorzubereiten und durchzuführen . Das beinhaltete Theorieunterrichte und praxisausbildungen . Dazu gehörte auch das führen der Gruppe mit entsprechenden dem Rechtsunterrichricht .
Die feldwebelausbildung war schon für eine Stufe höher ausgelegt damals , was schon der nicht gerade geringe Teil an Rechtsunterrichten gezeigt hat . Die Befähigung grpfhr war Voraussetzung für den Fw lehrgang . Das ist heute nicht mehr so . Heute sind Mannschaften genauso wie uffz auf dem Fw Lehrgang
Seiten: 1 2 3