Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: KAI KF-21 Boramae
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Das ehemals KF-X genannte Programm hört nun auf den Namen KF-21 Boramae, zudem wurde der erste Prototyp nun vorgestellt. Ähnlichkeiten mit der F-35 sind nicht zufällig, da Lockheed Martin Entwicklungsunterstützung gegeben hat.

https://www.flugrevue.de/militaer/korea-...-fighters/

Zitat:Rollout des KF-21-Fighters
Bei KAI im Werk Sacheon wurde am Freitag der erste Prototyp des Stealth-Fighters KF-21 feierlich enthüllt. Geplant ist die Beschaffung von 120 Maschinen.

Wie im Artikel erwähnt konnte die Maschine über den nationalen Bedarf (wobei eine Beschaffung von Indonesien aktuell aus finanziellen Gründen noch nicht sicher ist, zumindest kurzfristig) hinaus vor allem im Export eine Rolle spielen. Zwar ist die Maschine nicht ITAR-Free, ein Export also von den USA abhängig, aber es dürfte doch einige interessierte Länder geben.
Zitat:ADEX 2021: KF-21 Boramae to take centre-stage

A full-scale mock-up of the KF-X, since renamed KF-21 Boramae, was revealed by Korea Aerospace Industries at the ADEX event in Seoul in late 2019, and the domestically developed fifth-generation fighter is expected to feature strongly at this year's event also. [...] Having recently named its KF-X project KF-21 Boramae (Young Hawk), South Korea's developmental ‘fifth-generation' fighter will likely take centre-stage once again at the International Aerospace & Defense Exhibition (ADEX), taking place in Seoul.

With the main event at ADEX 2019 being the unveiling of a full-scale mock-up of the aircraft, this year's event running from 19 to 24 October will provide Korea Aerospace Industries (KAI) with an opportunity to update political, military, and media members on the progress that has been charted over the last two years.
https://www.janes.com/defence-news/air-p...ntre-stage

Schneemann
Die Jungs scheinen gut dabei zu sein...
Zitat:Der koreanische Stealth-Fighter KF-21 steht kurz vor dem Erstflug [...]

Korea Aerospace Industries (KAI) hat mit den Rolltests seines Stealth Fighters KF-21 Boramae begonnen. Das Kampfflugzeug soll ab 2028 bei den koreanischen Luftstreitkräften eingeführt werden und dort zwei Jetfighter-Muster ablösen.

Nach Berichten südkoreanischer Medien wird der koreanische, eigenentwickelte Stealth Fighter KAI KF-21 Boramae (Falke) noch im Juli zu seinem Erstflug starten. Der Hersteller Korea Aerospace Industries (KAI) hat bereits erste Rolltests mit dem ersten Prototyp auf der Start- und Landebahn des Flugplatzes Sacheon in der Provinz Süd-Gyeongsang absolviert. Von diesen Taxitests gibt es Videoaufnahmen im Internet. Im Rahmen der Flugerprobung sollen sechs Prototypen eingesetzt werden.
https://aerobuzz.de/militar-news/der-kor...-erstflug/

Schneemann
Und da fliegt sie:

https://twitter.com/Fighterman_FFRC/stat...mon.com%2F

韓国空軍公式からKF-21ボラメ初飛行の空撮映像です

Air to Air footage of KF-21's first flight
Wer weiß, vielleicht wird es mit dem CVX doch noch etwas? Ein mögliches Flugzeug hätte man nun im Hintergrund... Wink
Zitat:KAI Unveils KF-21N Carrier-Borne Aircraft At DX Korea 2022 Expo

Korea Aerospace Industries (KAI) unveiled a scale model of the KF-21N during DX Korea 2022. It is the carrier-borne version of the company's indigenous 4.5-generation fighter jet known as KF-21 / KFX project and is intended for the CVX aircraft carrier program. [...]

According to the information panel on display at the show, KF-21N has a length of 17.1 meters, a height of 5.2 meters, and a width of 12.3 meters. It can fly at the maximum speed of Mach 1.6 with a payload of 7620 kg. MTOW (Maximum takeoff weight) is around 25600 kg. Another key feature of the KF-21N is that the size is much larger than Lockheed Martin’s F-35B and the ground-based KF-21. The carrier-borne fighter jet adopted arresting hooks under its body and the wing-folding system that allows easier and more efficient accommodation in the limited space of CVX on its deck or hangar. KAI informed Naval News that the wings of the KF-21N are bigger than that of the original KF-21. [...] KAI told Naval News that the numerical specifications described on the information panel are based on a CATOBAR version of the aircraft.
https://www.navalnews.com/naval-news/202...2022-expo/

Schneemann
https://www.janes.com/defence-news/defen...w-70529694

Zitat:Pushing the envelope: KF-21 achieves additional milestones

In a span of six weeks, the Korea Aerospace Industries (KAI) KF-21 aircraft programme has progressed from adding a new twin-seat prototype for flight-testing to initiating weapons launching trials using earlier prototypes.

Since the KF-21's first flight in July 2022, four prototypes have conducted more than 150 flight tests, South Korea's Defense Acquisition Program Administration (DAPA) said in March 2023. The programme's pace shows that South Korea is expanding its assessments of the aircraft's broader capabilities.

The introduction of the fourth prototype is enabling DAPA to explore the flight-worthiness and stability of the two-seat design. In a video posted by KAI on 6 March, CJ Kim of the KF-21 project team said flight-testing of prototype No 4 will “determine what impact the two-seat design has on aerodynamics”.

According to DAPA, the fourth prototype conducted its first test flight on 20 February.

Als nächstes werden die Polen vermutlich alle verfügbaren KF-21 auf Dekaden hinaus kaufen .....Big Grin
Über den aktuellen Zeitplan für die KF-21:

https://twitter.com/mason_8718/status/16...86/photo/1

Zitat:KF-21, FA-50 roadmap from KAI.
Block-I 24~
Block-II 26~28
Block-III 29~
6 generation 30~
KUS-FC/LW fully operational 3X
Single seat FA-50 enhancement
Could be shortened considering South Korea's superior R&D capabilities and vast investment.
Zitat:Ob das nun schon offiziell ist, darüber gibt es wohl unterschiedliche Aussagen

Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen sich an Südkoreas Kampfflugzeugprojekt KF-21 "Boramae" beteiligen.
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 15. September 2023
[Bild: kf21-20220719.jpg]
Aufgrund der 1995 unterzeichneten und 2009 verstärkten Abkommen pflegen Frankreich und die Vereinigten Arabischen Emirate eine sehr enge Beziehung im militärischen Bereich, wie die jüngste Bestellung von 80 Jagdbombern des Typs Rafale F4 durch Abu Dhabi zeigt. Und in Zukunft sollte der Schwerpunkt auf die industrielle Zusammenarbeit gelegt werden. Dieses Thema wurde von Armeeminister Sébastien Lecornu mit seinem Amtskollegen aus den VAE, Mohammed Ahmad al Bawardi, bei seiner letzten Reise an den Arabischen Golf angesprochen.

Wie Saudi-Arabien versuchen auch die Vereinigten Arabischen Emirate, ihre verteidigungstechnologische und -industrielle Basis [BITD] auszubauen, um ihre Wirtschaft zu diversifizieren und gleichzeitig ihre Abhängigkeit von ihren westlichen Partnern zu verringern. Aus diesem Grund wurde 2019 das Konglomerat Edge gegründet. Diese Politik trägt Früchte, denn das Land hat seine Importe von Rüstungsgütern innerhalb von zehn Jahren um 40 % reduziert und ist derzeit der 18. größte Waffenexporteur der Welt und der drittgrößte im Nahen Osten [nach Israel und der Türkei].

Abu Dhabi will jedoch noch weiter gehen, vor allem in der Luftfahrtindustrie. Und das, obwohl seine Beziehungen zu Washington je nach politischer Ausrichtung des Mieters des Weißen Hauses Höhen und Tiefen durchlaufen. Daher die Kontakte zu Russland und China. Doch auf den ersten Blick wollen sich die Emirate vor allem an Südkorea wenden, um ihre industriellen Kapazitäten im Bereich der Luft- und Raumfahrt auszubauen.

Im Januar unterzeichneten die südkoreanische Rüstungsagentur DAPA und der Tawazun-Rat, ein unabhängiges Regierungsgremium, das eng mit dem Verteidigungsministerium der Emirate zusammenarbeitet, eine Absichtserklärung [MoU], um eine "besondere strategische Zusammenarbeit" im Bereich der Rüstungsindustrie zu begründen.

"Beide Seiten werden ihre gemeinsamen Investitionen, Forschung und technologische Entwicklung fortsetzen, um die bilaterale Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie weiter auszubauen", erklärte die DAPA in einer Erklärung, die von der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap veröffentlicht wurde.

Dabei ging es vor allem um zwei Themen: die Luftverteidigung (Abu Dhabi soll das KM-SAM-System "Cheongung II" bestellt haben) und das von Korean Aerospace Industries geplante Transportflugzeug MC-X Orca. Eine Beteiligung der Emirate am Kampfflugzeugprogramm KF-21 Boramae stand hingegen nicht auf der Tagesordnung....

Nun hat Abu Dhabi laut der südkoreanischen Wirtschaftszeitung "Financial News" in einem Schreiben an die südkoreanische Präsidentschaft seinen Wunsch nach einer direkten Beteiligung an der Entwicklung des KF-21 Boramae geäußert.

Zur Erinnerung: Das KF-X-Programm, aus dem die KF-21 Boramae hervorgegangen ist, sah ursprünglich eine finanzielle Beteiligung Indonesiens in Höhe von 20 % vor. Der indonesische Präsident Joko Widodo bekräftigte bei einem Treffen mit seinem südkoreanischen Amtskollegen Yoon Suk Yeol in der vergangenen Woche, dass die Zusammenarbeit zu Ende geführt werden solle.

Um in das Programm einzusteigen, würde Abu Dhabi jedoch anbieten, die Summe zu zahlen, die Indonesien schuldet, also rund 1 Billion Won [710 Millionen Euro]. "Es war bekannt, dass die Vereinigten Arabischen Emirate ihr Interesse an der KF-21 bekundet hatten, aber dies ist das erste Mal, dass sie ihre Absicht bestätigen, sich gemeinsam mit Korea an der Entwicklung zu beteiligen", schrieb Financial News.

Doch auch wenn über 65% der Komponenten der KF-21 Boramae, die im Juli 2022 ihren Jungfernflug absolvierte, aus Südkorea stammen, ist der Rest meist amerikanischer Herkunft, angefangen bei den beiden F-414-400K-Triebwerken... Dies könnte ein Problem für den Export darstellen, da jeder mögliche Vertrag dann von Washington genehmigt werden müsste.

Es bleibt abzuwarten, wie sich Seoul entscheidet... Auf jeden Fall wäre eine Beteiligung Abu Dhabis willkommen, da sie nicht nur die Entwicklung der KF-21 Boramae beschleunigen würde [die Indienststellung ist für 2026 geplant], sondern auch ihr Geschäftsmodell stärken würde, da die Luftwaffe der VAE etwa 50 Exemplare bestellen könnte, um ihre F-16 zu ersetzen. Weitere Informationen werden wahrscheinlich im Oktober bekannt gegeben, wenn Mohammed bin Zayed Al Nahyan Südkorea einen offiziellen Besuch abstattet.
Zitat:SERIENBAU IN DEN STARTLÖCHERN

Südkorea gibt Gas bei seinem neuen Kampfjet KF-21

Unterstützt von Lockheed Martin hat Südkorea seinen eigenen, modernen Kampfjet entwickelt: die KF-21 Boramae. Sechs Prototypen fliegen, und das offenbar erfolgreich: Die Industrie bereitet sich auf den Serienstart in diesem Jahr vor. [...]

Vor allem in Südostasien haben einige Nationen ein Auge auf den Korea-Kampfjet geworfen – mit Indonesien ist eine davon gar als Projektpartner mit an Bord, wenngleich die Indonesier bislang vor allem durch liederliche Zahlungsmoral aufgefallen sind. [...]

Nicht nur in Südkoreas Hauptstadt Seoul blickt man folglich aufmerksam auf den Verlauf des Testprogramms, das die sechs fliegenden Boramae-Prototypen derzeit abspulen. Tatsächlich scheint die Flugerprobung weitgehend nach Maß zu laufen, denn am 10. Januar gab die koreanische Rüstungsagentur DAPA bekannt, dass man sich – vor dem Hintergrund der bislang gesammelten Ergebnisse – wie geplant auf den Start der Serienproduktion in diesem Jahr vorbereite. Demgemäß könnten 2026 die ersten KF-21 zur südkoreanischen Luftwaffe stoßen, so die DAPA weiter. Bereits jetzt könne man die Boramae anhand der dokumentierten Leistungen als "vorläufig kampftauglich" einstufen. Auch Überschallflüge und Waffentests haben die Testmaschinen bereits absolviert. [...]

Die KF-21 Boramae ist laut Hersteller KAI ein Kampfjet der "Generation 4.5". Ihr Design zielt grundsätzlich auf eine geringe Radarsignatur ab, jedoch besitzt die Boramae keine internen Waffenschächte. [...] Geplant ist die Beschaffung von 120 Maschinen bis 2032. Interesse an dem Flugzeug zeigten zuletzt neben Indonesien, Thailand und den Philippinen auch Peru und der Irak sowie die Vereinigten Arabischen Emirate.
https://www.flugrevue.de/militaer/serien...jet-kf-21/

Schneemann
Ich meine mal irgendwo ein Foto bzgl. vorbereitetem Waffenschacht gesehen zu haben. Evtl. wird das erst später angegangen. Ansonsten macht eine Stealth-Konfiguration nur eingeschränkt Sinn ...
Südkoreas F/A-50-Flugzeug wird bald eine kompakte Version des Taurus-Marschflugkörpers mitführen.
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 22. Januar 2024
[Bild: taurus-20240122.jpg]
Derzeit verfügt die südkoreanische Luftwaffe [RoKAF] über KEPD 350 Taurus-Marschflugkörper [Kinetic Energy Penetrator and Destroyer/Target Adaptive Unitary and Dispenser Robotic Ubiquity System], die ausschließlich für ihre F-15K-Jagdbomber bestimmt sind.

Im Dezember 2022 stellte die südkoreanische Rüstungsagentur [DAPA] 190 Milliarden Won [130 Millionen Euro] für die Entwicklung eines Luft-Boden-Marschflugkörpers im Rahmen des KALCM-Programms [Korean Air Launched Cruise Missile] bereit, das von LIG Nex1 und Hanwha Aerospace durchgeführt wird.

Die KALCM ist für das künftige Kampfflugzeug KF-21 Boramae bestimmt, dessen Serienproduktion noch in diesem Jahr anlaufen soll, und wird das "wichtigste strategische Mittel in Südkoreas Abschreckungssystem" sein, wie die Nachrichtenagentur Yonhap damals berichtete. Dies gilt insbesondere für die KMPR-Komponente [Korea Massive Punishment & Retaliation], die im Kriegsfall massive Vergeltungsangriffe vorsieht.

Im November letzten Jahres unterzeichnete die Taurus Systems GmbH, eine gemeinsame Tochtergesellschaft von MBDA Deutschland und Saab Dynamics AB, jedoch eine Absichtserklärung mit LIG Nex1, um eine kompaktere Version des KEPD 350 Taurus [genannt KEPD 350K2] zu entwickeln. Damit soll der von Korea Aerospace Industries [KAI] hergestellte leichte Jäger F/A-50 "Golden Eagle" ausgerüstet werden.

Das Projekt KEPD 350K2 ist nicht auf einen Bedarf des südkoreanischen Verteidigungsministeriums ausgerichtet, sondern soll vor allem den Export der F/A-50 fördern.

Die Arbeiten gehen offensichtlich zügig voran. In einem Interview mit Yonhap am 19. Januar gab Christopher Drevstad, Präsident von Taurus Systems Korea Co., bekannt, dass die "vorläufige" Entwicklungsphase für diese neue Version der Taurus-Rakete "fast abgeschlossen" sei.

"Die KEPD 350K-2 wird wirklich die gleiche Leistung wie die aktuelle Rakete haben, aber sie wird kleiner sein. Mit LIG Nex1 können wir diese Rakete innerhalb von drei Jahren entwickeln und dann mit der Produktion beginnen", sagte Drevstad.

Tatsächlich soll die Masse der KEPD 350K-2 etwa 900 kg [gegenüber 1400 kg bei der Taurus] betragen. Im Vergleich zu seinem Vorgängermodell wird er um etwa 60 cm kürzer sein. Die neue Variante, die "an die FA-50 angepasst ist, wird eine nahezu identische Reichweite [500 km] und Fähigkeiten haben und unabhängige, gegen GPS-Störungen resistente Navigationssysteme verwenden", betonte der Leiter der südkoreanischen Taurus-Tochter.

Bis zur Inbetriebnahme des KF-21/KALCM-Paares könnte die RoKAF von der KEPD 350K-2 profitieren, da sie "das Risiko minimiert, Taurus-Raketen auf einer einzigen Plattform einzusetzen", so Drevstad. Zumal die 60 F-15K, die derzeit im Einsatz sind, zwischen 2024 und 2034 für geschätzte 2,3 Milliarden Euro modernisiert werden sollen. "Die Integration dieser [Raketen] auf einer sekundären Plattform oder sogar auf einer dritten wäre wirklich eine Sicherheitsmaßnahme. Das wäre leicht zu bewerkstelligen", schloss er.
War nicht für schwedische JAS39 eine leichtere version des Taurus entwicklet worden?
Eine leichtere Version der Taurus wurde für die Koreaner entwickelt, die 350K-2 heißt. Zudem wollen die Koreaner meiner Erinnerung nach ein eigenes System entwickeln welches auf der Taurus basiert, speziell für die KF-21 Boramae.

An die Gripen kann man meiner Kenntnis nach auch die normale Version hängen, hier oben im Bild:

https://www.saab.com/products/taurus-kepd-350

Was du vermutlich meinst ist die Taurus L (KEPD-150) welche ebenfalls für die Schweden entwickelt wurde, aber nicht in Serie ging. Die konnte von der Gripen übrigens schon 1998 getragen werden.

Das man die Gripen auch mit deutschen Taurus versehen könnte, war übrigens ein wesentliches Argument in Bezug auf die Ukraine dafür dass diese Gripen beschaffen soll. Ist aber ja nun anders gekommen und es werden F-16.
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