12.08.2025, 16:49
Bewerber bei den Kampfschwimmer haben schon eine Planstelle bei ihren stammeinheiten . Und jemand der sich bei Kampfschwimmer bewirbt will sich persönlich verbessern , der geht garantiert nicht zum Seebtl .
Zitat:Eine echte, neu aufgestellte Marineinfanterie für den Jagdkampf wäre sicher eine für Bewerber sehr attraktive Verwendung, vergleichbar mit der Anziehungskraft der Fallschirmjäger. Geht dann halt zulasten anderer, weniger attraktiver Stellen in der BW.
Zitat:Manöverelement bedeutet in dem Fall Bataillons-Äquivalent? Dann ist es natürlich wirklich frech, erst jetzt langsam mal in diese Richtung zu planen.
Zitat:Das mit dem Personal dürfte tatsächlich das kleinste Problem sein.
Zitat: Eine echte, neu aufgestellte Marineinfanterie für den Jagdkampf wäre sicher eine für Bewerber sehr attraktive Verwendung, vergleichbar mit der Anziehungskraft der Fallschirmjäger. Geht dann halt zulasten anderer, weniger attraktiver Stellen in der BW...
Zitat:bis dahin, dass Offiziere nach ihrem Studium die weiterführende Sicherheitsüberprüfung nicht erhalten und deshalb ausscheiden müssen, wohlgemerkt nach ihrem Studium, also nachdem sie schon Jahre dabei sind
(12.08.2025, 22:22)alphall31 schrieb: [ -> ]Wie lange würde es dann wohl dauern das die gelockten Bewerber mitbekommen das es nur Schall und Rauch ist ?Ach komm! Der Ansatz führt doch zu nichts.
(12.08.2025, 23:16)alphall31 schrieb: [ -> ]Wie ernsthaft nimmt es die Marine bei einer Bestellung von 4 cb90 , die nicht mal alle für das Seebtl sein werden. ?Tut nichts zur Sache, denn falls das so bleibt, haben sich ja auch weitere Kompanien erledigt.
(12.08.2025, 22:22)alphall31 schrieb: [ -> ]Also wegen einer Sicherheitsüberprüfung alleine scheidet man garantiert nicht aus bei der Bw. Wenn man bei Neueinstellungen nicht innerhalb der Probezeit die SÜ abschließt hat die Bw das Nachsehen , weil sie denjenigen dann trotzdem behalten muss auch wenn er im zivilen scheisse gebaut hat.Eine nicht bestandene SÜ führt je nach "Inhalt" zu einer Einstufung durch den Geheimschutzbeauftragten als Sicherheitsrisiko, mit hieraus möglicher folgender Entlassung aufgrund Gefährdung der militärischen Ordnung durch Verbleiben in der Bundeswehr. Und zwar egal zu welchem Zeitpunkt (in den ersten 4 Jahren).
Zitat:Ziel dieses Einsatzverfahrens ist es, zu maritimen Effekten – zum Beispiel Sea Control beziehungsweise Sea Denial – beizutragen. Dazu werden im Rahmen des maritimen Jagdkampfes gegnerische Kräfte und Einrichtungen im küstennahen Bereich an Land oder in See aufgeklärt, gestört, getäuscht oder zerstört. Die eingesetzten Marineinfanteriekräfte sind dazu hochmobil und kämpfen weitgehend auf sich allein gestellt.
(17.08.2025, 21:13)Quintus Fabius schrieb: [ -> ]?? Welchen Einsatz meinst du ?
Ich habe mehrfach im Laufe der Zeit geschrieben, dass ich solche Einheiten in der Ostsee für eine wertvolle Fähigkeit halte.
Zitat:Das hier jetzt primär genannte Gegenargument war, dass die beschriebenen Aufgaben eigentlich nur von Spezialeinheiten erledigt werden, und daher eine "normale" leichte Infanterie nicht sinnvoll für diese spezielle Verwendung wäre