10.05.2015, 22:13
Sapere Aude:
Das Beispiel war nur als ein illustrierender Fall für die Naivität und den bizarren Legalismus mit dem in Deutschland mit Schwerverbrechern umgegangen wird gedacht. Es bezog sich weniger auf die Frage der Ausrüstung als vielmehr auf die Frage der Aufarbeitung durch die Justiz und Gesellschaft.
Streifenpolizisten sollen also nicht wegen so eines Einzelfalles die MP viel öfter zur Hand nehmen, sondern aufgrund ihres alltäglichen Einsatzgeschehens:
Nehmen wir mal 6 praktische Beispiele aus dem Arbeitsalltag: 1 Einbruch mit Täter vor Ort, 2 Einbruchsalarm, 3 Überfalllalarm, 4 Standkontrolle des Verkehrs, 5 Häusliche Gewalt, 6 Allgemeine Verkehrskontrolle
Diese Dinge geschehen im Alltag eines Streifenpolizisten jeden Tag, selbst Überfallarlarme gibt es zumindest in Städten jeden Tag. Und es ist völlig gleich, dass der Gros davon Fehlalarme sind, man muss trotzdem immer so vorgehen als ob die Sache echt wäre, sonst scheitert absolut alles wenn es dann wirklich echt ist.
In jedem der genannten Szenarien kann die Präsenz einer MP sinnvoll und taktisch geboten sein und bietet sogar mehr Sicherheit für alle Beteiligten und mehr Möglichkeiten einer Nicht-Letalen Interaktion.
Während man mit einer Pistole dem Einbrecher der plötzlich mit einem Schraubenzieher in der Hand im Keller vor einem steht nur noch das ganze Magazin in den Kopf-Brust Bereich jagen kann, während man bei einer häuslichen Gewalt auf den Täter als dieser plötzlich in der Küche nach einem Küchenmesser greift ebenso nur noch alles in den Kopf schießen kann, während selbst bei einer Verkehrskontrolle wenn plötzlich eine Waffe im sich öffnenden Handschuhfach auftaucht nichts übrig bleibt als alles mit der Pistole mit Blei vollzupumpen - eröffnet hier gerade eben eine MP die Möglichkeit viel präziser und damit zurückhaltender arbeiten zu können.
(noch ganz abgesehen von der abschreckenden Wirkung - Stichwort Verkehrskontrollen)
Mit der MP könnte man hier oft noch gezielt auf Hand oder Bein wirken wo dies mit einer Pistole im Endeffekt nicht mehr möglich ist.
Noch darüber hinaus bleibt das Entfernungsproblem. Auch wenn der Gros aller polizeilichen Schußwaffeneinsätze in kürzester Distanz stattfindet, gibt es davon immer wieder regelmäßig Ausnahmen. Und dann steht man erneut mit der Pistole im Bleiregen hilflos dar und hier sprechen wir von gerade mal 20 bis 30 m wo es schon völlig aushakt, eine MP aber immer noch präzise Treffer erzeugen würde.
Gerade weil die Ausbildung und die Stressresistenz von normalen Streifenpolizisten nicht so gut ist, gerade deswegen sollten diese verstärkt auf Langwaffen setzen, weil man damit viel leichter und präziser trifft als mit der Pistole und dadurch gezielter und schlußendlich verhältnismäßiger reagieren kann.
Das sehe ich genau umgekehrt. Wenn man die kleinen aufzüngelnden Flämmchen nicht konsequent austritt hat man nach einiger Zeit einen Brand den man dann nicht mehr einfängt. Es ist gerade dieser Weiche Ansatz, der die Innere Sicherheit fortwährend erodiert.
Wenn man das Gesetz nicht mit allen dafür notwendigen Mitteln durchsetzt, dann diktiert eine Minderheit dem Rest was Sache ist. Diese Minderheit muss daher Hart und Konsequent verfolgt und bestraft werden.
Die Weicheierei der deutschen Polizei wird sonst binnen weniger Jahre Zustände wie in Frankreich und längerfristig auch Zustände wie in Oakland zwingend zur Folge haben.
Die Weiterbildung der Polizei und das fortlaufende Schießtraining müssen so oder so massiv ausgebaut werden. Das wird nach der Ausbildung massiv vernachlässigt. Polizisten sollten zumindest einmal im Monat schießen gehen, die Realität aber liegt eher bei zweimal im Jahr im Schnitt.
Jede Polizei in Deutschland hat eigene Ausbildungs- und Trainingseinheiten, die nur für Weiterbildung bereits fertig ausgebildeter Polizisten da sind. Diese Einheiten muss man ausbauen und das wäre auf den bereits vorhandenen Strukturen aufbauend auch recht einfach.
Wie macht er dass den jetzt, wo er ebenso mit genau diesen Lagen konfrontiert wird? Das ist ja gerade der Punkt: dass Streifenpolizisten schneller als jede SEK Gruppe eine Lage richtig einschätzen und die richtigen Mittel wählen müssen. Im Gegensatz zum SEK dass meist der agierende ist, sind Streifenpolizisten gerade eben meist die reagierenden.
Man verlangt in Wahrheit oft von den ganz normalen Streifenpolizisten eigentlich mehr als vom SEK und gibt diesen aber weder die notwendige Ausrüstung noch die notwendige Ausbildung.
Das ist weder ein Spiel noch sind hier Ungleichheiten. Es ist ganz einfach: es gibt Gesetze und die werden exekutiert. Das Gesetz erlaubt hier und heute jederzeit anstelle der Pistole die MP zu führen.
Der Rest ist eine Frage der Doktrin und Taktik.
Und die Verbrecher gewinnen nicht weil man ihnen mit Härte begegnet, sondern gerade eben weil man diese nicht tut.
Wie sagte das ein rumänischer Serieneinbrecher im Fernsehen so nett: er bricht primär deshalb in Deutschland ein, weil die Polizei so nett ist und es deshalb nicht so schlimm ist wenn er erwischt wird.
Nochmal: die Polizei soll die Folgen der gesellschaftlichen Missstände bekämpfen. Nicht deren Ursachen.
Das hier und heute in Bezug auf die Ursachen die Politik versagt, gar keine Frage. Aber das hat mit der Frage der Polizeiarbeit rein gar nichts zu tun.
Wenn ein Einbrecher mit einem Schraubenzieher vor einem steht, ist er zu erschießen. Im Gegensatz zu einer Pistole kann ich ihn aber mit einer MP viel wahrscheinlicher kampfunfähig schießen ohne ihn zu töten. Während ich ihn mit einer Pistole einfach nur mit Blei in Richtung Kopf-Brust-Bereich vollpumpen kann.
Von der Frage der Abschreckung noch ganz zu schweigen. Es ist viel wahrscheinlicher dass der Einbrecher sofort aufgibt wenn er sich mit einer MP konfrontiert sieht als wenn er "nur" eine Pistole im Halfter vor sich hat wie es meistens in Deutschland der Fall ist.
Man sollte sich zudem davor hüten, Verhältnismässigkeit als überzogene PC-Weicheierei zu verstehen. Und es geht hier auch nicht um einen Beliebtheitswettbewerb. Die Polizei ist kein Dienstleistungsunternehmen welches Sicherheitsleistungen an Kunden verkauft, sie ist Exekutive. Sie hat Gesetze zu exekutieren.
Und dafür haben gerade die einfachen Streifenpolizisten zunehmend weder die notwendige Ausrüstung noch die notwendige Ausbildung.
Und keine zentral konzentrierte Sondereinheit der Welt ändert daran irgend etwas.
PS: in der Kaliber war übrigens mal vor Jahren ein Bericht über einen Vergleich von MP5 mit Mikrosturmgewehren welche die gleiche Länge und ein ähnliches Gewicht hatten aber im Kaliber 5,56mm NATO. Diese Mikrosturmgewehre erwiesen sich in absolut jedem Aspekt der MP5 weit überlegen. Wäre auch eine interessante Option.
PPS: Meiner rein persönlichen Meinung nach sollte jeder Polizist ohne Ausnahme statt einer 9mm Pistole und einer MP5 nur mit einer MP7 bewaffnet werden welche durchgehend am Mann ist. Zudem sollte in jedem Streifenwagen ein Taser vorhanden sein.
Statt also zwei Pistolen und einer MP5 hätte jeder Streifenwagen zwei MP7 und einen Taser.
Das wäre meiner Überzeugung nach taktisch die beste Ausrüstung.
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Mal weg von der Frage der Feuerwaffen:
Wenn man sich so ansieht was heute alles mit Mini-Drohnen möglich ist, und diese Systeme unterhalb des militärischen Horizontes einen immensen Wert haben sollte die Polizei meiner Überzeugung nach mit Drohnen ausgerüstet werden. Das wäre für viele polizeiliche Aufgaben eine immense Erleichterung und würde neue Möglichkeien in der Observation und Eigensicherung schaffen.
Zitat: Es kann nicht sein, dass deshalb normale Streifenpolizisten wegen sowas ständig mit MP herumrennen.
Das Beispiel war nur als ein illustrierender Fall für die Naivität und den bizarren Legalismus mit dem in Deutschland mit Schwerverbrechern umgegangen wird gedacht. Es bezog sich weniger auf die Frage der Ausrüstung als vielmehr auf die Frage der Aufarbeitung durch die Justiz und Gesellschaft.
Streifenpolizisten sollen also nicht wegen so eines Einzelfalles die MP viel öfter zur Hand nehmen, sondern aufgrund ihres alltäglichen Einsatzgeschehens:
Nehmen wir mal 6 praktische Beispiele aus dem Arbeitsalltag: 1 Einbruch mit Täter vor Ort, 2 Einbruchsalarm, 3 Überfalllalarm, 4 Standkontrolle des Verkehrs, 5 Häusliche Gewalt, 6 Allgemeine Verkehrskontrolle
Diese Dinge geschehen im Alltag eines Streifenpolizisten jeden Tag, selbst Überfallarlarme gibt es zumindest in Städten jeden Tag. Und es ist völlig gleich, dass der Gros davon Fehlalarme sind, man muss trotzdem immer so vorgehen als ob die Sache echt wäre, sonst scheitert absolut alles wenn es dann wirklich echt ist.
In jedem der genannten Szenarien kann die Präsenz einer MP sinnvoll und taktisch geboten sein und bietet sogar mehr Sicherheit für alle Beteiligten und mehr Möglichkeiten einer Nicht-Letalen Interaktion.
Während man mit einer Pistole dem Einbrecher der plötzlich mit einem Schraubenzieher in der Hand im Keller vor einem steht nur noch das ganze Magazin in den Kopf-Brust Bereich jagen kann, während man bei einer häuslichen Gewalt auf den Täter als dieser plötzlich in der Küche nach einem Küchenmesser greift ebenso nur noch alles in den Kopf schießen kann, während selbst bei einer Verkehrskontrolle wenn plötzlich eine Waffe im sich öffnenden Handschuhfach auftaucht nichts übrig bleibt als alles mit der Pistole mit Blei vollzupumpen - eröffnet hier gerade eben eine MP die Möglichkeit viel präziser und damit zurückhaltender arbeiten zu können.
(noch ganz abgesehen von der abschreckenden Wirkung - Stichwort Verkehrskontrollen)
Mit der MP könnte man hier oft noch gezielt auf Hand oder Bein wirken wo dies mit einer Pistole im Endeffekt nicht mehr möglich ist.
Noch darüber hinaus bleibt das Entfernungsproblem. Auch wenn der Gros aller polizeilichen Schußwaffeneinsätze in kürzester Distanz stattfindet, gibt es davon immer wieder regelmäßig Ausnahmen. Und dann steht man erneut mit der Pistole im Bleiregen hilflos dar und hier sprechen wir von gerade mal 20 bis 30 m wo es schon völlig aushakt, eine MP aber immer noch präzise Treffer erzeugen würde.
Gerade weil die Ausbildung und die Stressresistenz von normalen Streifenpolizisten nicht so gut ist, gerade deswegen sollten diese verstärkt auf Langwaffen setzen, weil man damit viel leichter und präziser trifft als mit der Pistole und dadurch gezielter und schlußendlich verhältnismäßiger reagieren kann.
Zitat:Ja möchte ich. Weil du bist der Staat. Du represäntierst das Gesetz. Du musst besser als der Abschaum sein. Ansonsten diktiert eine kleine Minderheit dem Rest was Sache ist.
Das sehe ich genau umgekehrt. Wenn man die kleinen aufzüngelnden Flämmchen nicht konsequent austritt hat man nach einiger Zeit einen Brand den man dann nicht mehr einfängt. Es ist gerade dieser Weiche Ansatz, der die Innere Sicherheit fortwährend erodiert.
Wenn man das Gesetz nicht mit allen dafür notwendigen Mitteln durchsetzt, dann diktiert eine Minderheit dem Rest was Sache ist. Diese Minderheit muss daher Hart und Konsequent verfolgt und bestraft werden.
Die Weicheierei der deutschen Polizei wird sonst binnen weniger Jahre Zustände wie in Frankreich und längerfristig auch Zustände wie in Oakland zwingend zur Folge haben.
Zitat: wer schult die ganzen Polizisten auf all diese Sonderfälle?
Die Weiterbildung der Polizei und das fortlaufende Schießtraining müssen so oder so massiv ausgebaut werden. Das wird nach der Ausbildung massiv vernachlässigt. Polizisten sollten zumindest einmal im Monat schießen gehen, die Realität aber liegt eher bei zweimal im Jahr im Schnitt.
Jede Polizei in Deutschland hat eigene Ausbildungs- und Trainingseinheiten, die nur für Weiterbildung bereits fertig ausgebildeter Polizisten da sind. Diese Einheiten muss man ausbauen und das wäre auf den bereits vorhandenen Strukturen aufbauend auch recht einfach.
Zitat:Wie soll der Polizist in so kurzer Zeit die Lage richtig einschätzen und zum richtien Mittel greifen als Streifenpolizist?
Wie macht er dass den jetzt, wo er ebenso mit genau diesen Lagen konfrontiert wird? Das ist ja gerade der Punkt: dass Streifenpolizisten schneller als jede SEK Gruppe eine Lage richtig einschätzen und die richtigen Mittel wählen müssen. Im Gegensatz zum SEK dass meist der agierende ist, sind Streifenpolizisten gerade eben meist die reagierenden.
Man verlangt in Wahrheit oft von den ganz normalen Streifenpolizisten eigentlich mehr als vom SEK und gibt diesen aber weder die notwendige Ausrüstung noch die notwendige Ausbildung.
Zitat:Es ist nun mal ein ungleichen Spiel. Als Gesetzteshüter muss man halt ein "Guter" sein und besser als die Verbrecher. Ansonsten gewinnen die Anderen.
Das ist weder ein Spiel noch sind hier Ungleichheiten. Es ist ganz einfach: es gibt Gesetze und die werden exekutiert. Das Gesetz erlaubt hier und heute jederzeit anstelle der Pistole die MP zu führen.
Der Rest ist eine Frage der Doktrin und Taktik.
Und die Verbrecher gewinnen nicht weil man ihnen mit Härte begegnet, sondern gerade eben weil man diese nicht tut.
Wie sagte das ein rumänischer Serieneinbrecher im Fernsehen so nett: er bricht primär deshalb in Deutschland ein, weil die Polizei so nett ist und es deshalb nicht so schlimm ist wenn er erwischt wird.
Zitat: Das Problem muss die Politik lösen und die Ursachen beheben. Warum sind Leute aus der Unterschicht wohl anfälliger für Fehlverhalten? Weil sie nicht Teil der Gesellschaft sind. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Dort mit dem Knüppel draufzuhauen wird nicht helfen. Im Gegenteil.
Nochmal: die Polizei soll die Folgen der gesellschaftlichen Missstände bekämpfen. Nicht deren Ursachen.
Das hier und heute in Bezug auf die Ursachen die Politik versagt, gar keine Frage. Aber das hat mit der Frage der Polizeiarbeit rein gar nichts zu tun.
Zitat:Das gilt für extreme Fälle wie Amokläufe, schwerbewaffnete Kriminelle und Terroranschläge. Aber nicht für Einbrüche und Ähnliches. Auch hier gilt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.
Wenn ein Einbrecher mit einem Schraubenzieher vor einem steht, ist er zu erschießen. Im Gegensatz zu einer Pistole kann ich ihn aber mit einer MP viel wahrscheinlicher kampfunfähig schießen ohne ihn zu töten. Während ich ihn mit einer Pistole einfach nur mit Blei in Richtung Kopf-Brust-Bereich vollpumpen kann.
Von der Frage der Abschreckung noch ganz zu schweigen. Es ist viel wahrscheinlicher dass der Einbrecher sofort aufgibt wenn er sich mit einer MP konfrontiert sieht als wenn er "nur" eine Pistole im Halfter vor sich hat wie es meistens in Deutschland der Fall ist.
Man sollte sich zudem davor hüten, Verhältnismässigkeit als überzogene PC-Weicheierei zu verstehen. Und es geht hier auch nicht um einen Beliebtheitswettbewerb. Die Polizei ist kein Dienstleistungsunternehmen welches Sicherheitsleistungen an Kunden verkauft, sie ist Exekutive. Sie hat Gesetze zu exekutieren.
Und dafür haben gerade die einfachen Streifenpolizisten zunehmend weder die notwendige Ausrüstung noch die notwendige Ausbildung.
Und keine zentral konzentrierte Sondereinheit der Welt ändert daran irgend etwas.
PS: in der Kaliber war übrigens mal vor Jahren ein Bericht über einen Vergleich von MP5 mit Mikrosturmgewehren welche die gleiche Länge und ein ähnliches Gewicht hatten aber im Kaliber 5,56mm NATO. Diese Mikrosturmgewehre erwiesen sich in absolut jedem Aspekt der MP5 weit überlegen. Wäre auch eine interessante Option.
PPS: Meiner rein persönlichen Meinung nach sollte jeder Polizist ohne Ausnahme statt einer 9mm Pistole und einer MP5 nur mit einer MP7 bewaffnet werden welche durchgehend am Mann ist. Zudem sollte in jedem Streifenwagen ein Taser vorhanden sein.
Statt also zwei Pistolen und einer MP5 hätte jeder Streifenwagen zwei MP7 und einen Taser.
Das wäre meiner Überzeugung nach taktisch die beste Ausrüstung.
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Mal weg von der Frage der Feuerwaffen:
Wenn man sich so ansieht was heute alles mit Mini-Drohnen möglich ist, und diese Systeme unterhalb des militärischen Horizontes einen immensen Wert haben sollte die Polizei meiner Überzeugung nach mit Drohnen ausgerüstet werden. Das wäre für viele polizeiliche Aufgaben eine immense Erleichterung und würde neue Möglichkeien in der Observation und Eigensicherung schaffen.