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Normale Version: Kuba
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Ob sich was ändert? Castro tritt mit 84 ab - und jetzt darf die "Parteijugend" ran - die...äh...zwischen 77 und 82 ist.

Nun denn, ist ja 'ne echte Erneuerung... :lol:

Schneemann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/meldung/2011/05/32649/kooperationsabkommen">http://amerika21.de/meldung/2011/05/326 ... nsabkommen</a><!-- m -->
Zitat:20. Mai 2011 | Kuba | Norwegen | Wirtschaft
Kuba und Norwegen beschließen Kooperationsabkommen

Havanna. Kuba und Norwegen haben am 17. Mai in Havanna Kooperationsabkommen bezüglich Energie und Fischfang unterzeichnet. Darüber hinaus unterschrieben die Vertreter der jeweiligen Länder eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit in sozialen, kulturellen und technischen Bereichen. Ein drittes Abkommen befasst sich mit Fischzucht und beinhaltet Investitionen in diesem Sektor. Ziel soll die Entwicklung des Exportsektors sein.
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Zitat:Iran Opens 500mln euro Credit Line for Cuba
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Salas expressed the hope that some parts of the credit line would be used for the reconstruction of Cuba's energy system.

Iran and Cuba signed a protocol for economic and trade cooperation in September during Iranian Vice President Mohammad Reza Rahimi's visit to Havana. The protocol stipulated that Iran would expand its credit to Cuba from 270 million to 680 million US dollars.

It also included accords on the two countries' collaboration in industry, energy, trade, health, finance, biotechnology and hydraulics.

Iran has been producing equipment for rail systems and synthetic media for the Cuban market under a 2009 agreement. The expansion of credit will also support the program.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9007271958">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9007271958</a><!-- m -->
Na das ist doch mal was positives. Hoffentlich ist es denn auch ein Schritt zur weiteren Lockung des US-Embargos

Zitat:USA – CUBA
For the first time in fifty years, a cargo ship (ANA CECILIA) left Miami directly for Cuba, carrying a load of humanitarian supplies.

http://www.marineforum.info/html/daily_news.html
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/medien/arte-doku-kuba-war-das-bordell-der-usa-1.1433309">http://www.sueddeutsche.de/medien/arte- ... -1.1433309</a><!-- m -->
Zitat:Arte-Doku
"Kuba war das Bordell der USA"

06.08.2012, 16:42 Von Sebastian Schoepp

Eine Insel wie eine Firma: Eine Dokumentation auf Arte zeigt, wie es um Kuba stand, bevor Castro 1959 dem Mafia-Spuk ein Ende setzte. Und liefert damit auch einen Ausblick darauf, wie die Zukunft Kubas nach dem revolutionären Regime aussehen könnte.
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=> das Mafia-Paradies, an diesem Dienstag um 21.40 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.chinesedefence.com/china-cuba-decides-strengthen-bilateral-defence-cooperation-326/">http://www.chinesedefence.com/china-cub ... ation-326/</a><!-- m -->
Zitat:China and Cuba decides to strengthen the bilateral defence cooperation
September 16, 2012 8:19 am

Joaquin Quintas, an official with the Cuban Fuerzas Armadas Revolucionarias (FAR) announced this week that China and Cuba will be strengthening their bilateral defence cooperation.
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Although China is currently Cuba’s second largest trade partner (after Venezuela), the Asian giant has so far limited its defence cooperation with the island nation. However, recently the local defence experts had claimed that China may offer military support and aid to Cuba, as a response to the growing American military presence in the Asia-Pacific region.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8296959.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8296959.html</a><!-- m -->
Zitat:Reformpolitik
Kuba gewährt seinen Bürgern Reisefreiheit

Kuba öffnet sich weiter: Der Inselstaat gewährt seinen Bürgern ab Januar 2013 Reisefreiheit. Das hat das Außenministerium mitgeteilt. Bestimmte Berufsgruppen könnten das Nachsehen haben.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=au&dig=2013%2F09%2F30%2Fa0073&cHash=7474e165f541fe4068ae84e94ded6439">http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/arti ... e94ded6439</a><!-- m -->
Zitat:30.09.2013
Wieder ein bisschen weniger Sozialismus auf der Insel

KUBA Achtzehn weitere Berufe hat die Regierung für die Selbständigkeit freigegeben. Ein kleiner Schritt....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2013%2F10%2F04%2Fa0077&cHash=eec3bf67ad29afad6e7462ecfa727b18">http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/arti ... ecfa727b18</a><!-- m -->
Zitat:04.10.2013

Hafen mit Haken

GLOBALISIERUNG Kubas größte Investition seit der Revolution: eine fast eine Milliarde Dollar teure Containerdrehscheibe. Doch das Projekt hat einen Konstruktionsfehler

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Die finanz- und exportstarken Chinesen sollen in Kubas Prestigeprojekt investieren. Der Tiefwasserhafen von Mariel liegt 45 Kilometer westlich der Hauptstadt. ....

Im Januar 2014 steht die Einweihung der ersten Bauabschnitte durch Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff und ihren kubanischen Kollegen Raúl Castro an. Dann soll ein Containerterminal und der rund 700 Meter lange Kai eingeweiht werden.

Kubas Regierung hat zudem per Dekret eine Sonderwirtschaftszone auf 465 Quadratkilometern rund um den Hafen geschaffen - etwa halb so groß wie Berlin.
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Kubas Weg ist noch weit. So hat der Mammuthafen in Mariel einen möglicherweise fatalen Konstruktionsfehler. "Moderne Wirtschaftsunternehmen benötigen auch moderne Kommunikationswege - und da hapert es nach wie vor in Kuba", sagt der Wirtschaftswissenschaftler Omar Everleny Pérez Villanueva vom Studienzentrum der kubanischen Wirtschaft (CEEC). Zwar ist das Fieberglaskabel zwischen Venezuela und Kuba im Einsatz, aber Breitband-Internet ist auf der Insel bislang nicht zu bekommen. Genau das könnte Investoren zögern lassen, warnt Pérez Villanueva. Mit dieser Meinung steht er nicht allein. Für Schriftsteller Leonardo Padura ist der Zugang zum Internet schlicht entscheidend dafür, ob die Insel beim technologischen Wandel dabei ist.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1381370320355/Nur-USA-und-Israel-gegen-Aufhebung-des-Kuba-Embargos">http://derstandard.at/1381370320355/Nur ... a-Embargos</a><!-- m -->
Zitat:Nur USA und Israel gegen Aufhebung des Kuba-Embargos

29. Oktober 2013, 22:54

188 Staaten stimmten für UN-Resolution

New York - 188 Staaten haben die jährlich wiederkehrende Verurteilung des US-Wirtschaftsembargos gegen Kuba unterstützt - so viele wie nie zuvor. Nur die USA und Israel stimmten am Dienstag in der UN-Vollversammlung gegen die Resolution, welche die Aufhebung der fünf Jahrzehnte alten Handelsblockade fordert.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/auto/aktuell/castros-auto-reform-veraergert-die-kubaner-a-952527.html">http://www.spiegel.de/auto/aktuell/cast ... 52527.html</a><!-- m -->
Zitat:Auto-Import-Reform auf Kuba: Im Westen nix Neuwagen

Aus Havanna berichtet Raniah Salloum


Kunterbunte Ami-Schlitten prägen seit Jahrzehnten Kubas Straßenbild. Und daran wird sich auch so schnell nichts ändern - obwohl die Regierung seit kurzem die Einfuhr von Autos erlaubt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/auto/kuba-und-die-autos-unterwegs-in-einem-wuetenden-land-1.1889000">http://www.sueddeutsche.de/auto/kuba-un ... -1.1889000</a><!-- m -->
Zitat:16. Februar 2014 09:48

Kuba und die Autos
Unterwegs in einem wütenden Land


Nach 50 Jahren erlaubte das Castro-Regime den Verkauf fabrikneuer Autos - und ließ Kuba vom Ende der Oldtimer-"Plage" träumen. Inzwischen träumt niemand mehr.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/2014/04/99542/kuba-biokraftstoffe-preis">http://amerika21.de/2014/04/99542/kuba- ... offe-preis</a><!-- m -->
Zitat:26. Apr 2014 | Kuba | Umwelt

Kuba erhält Preis für die intelligente Verwendung von Biokraftstoffen

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Der Preis wird von der Pan-American Union of Associations of Engineers (UPADI) vergeben. Der kontinentale Dachverband wurde 1949 zu dem Zweck gegründet, Ingenieure aus ganz Lateinamerika zu vernetzen und deren Disziplinen zur Förderung der sozialen Entwicklung auf dem Kontinent zu fördern. Seither widmet sich UPADI der Suche nach innovativen Lösungen für verschiedene Herausforderungen der Entwicklung in ihren Mitgliedsländern wie Umweltschutz, Energieversorgung, Nachhaltigkeit, Technologietransfer, Transport und Bauwesen. Die Mitglieder sind nationale Organisationen, Gewerkschaften, Verbände, Institutionen oder Hochschulen, die das Ingenieurwesen in zahlreichen Spezialgebiete repräsentieren.
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Nach Angaben von José Antonio Guardado Chacón, Mitglied des Vorstandes der kubanischen Gesellschaft zur Förderung der erneuerbaren Energieträger (CubaSolar) wurde Kuba die Auszeichnung zugesprochen, weil hier seit Jahren systematisch Biokraftstoffanlagen im ganzen Land aufgebaut werden. Die Insel strebe konsequent nach der Nutzbarmachung alternativer Energien und weg von teurem und umweltschädlichem Erdöl.

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Kuba bleibt mangels eigener Ölquellen auch gar keine Alternative, als Biokraftstoffe zu nutzen. Und mit seinen Zuckerrohrplantagen besteht auch eine gute Grundversorgung, für Biokraftstoffe - oder doch für Rum ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/reportagen-und-analysen/kubas-jugend-verliert-die-geduld-1.18294931">http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 1.18294931</a><!-- m -->
Zitat:Fehlende Perspektiven auf der Karibikinsel

Kubas Jugend verliert die Geduld


Nicole Anliker, Havanna Heute, 3. Mai 2014, 06:00 Die kubanische Revolution hat vor allem bei der jüngeren Bevölkerung an Strahlkraft verloren. Den heute Dreissigjährigen fehlen Perspektiven. Während die einen nur wegwollen, arrangieren sich die anderen mit der Situation.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/933558.kubas-energiesparprogramme-beeindrucken-moody-s-nicht.html">http://www.neues-deutschland.de/artikel ... nicht.html</a><!-- m -->
Zitat:Von Andreas Knobloch

21.05.2014

/ Wirtschaft und Umwelt

Kubas Energiesparprogramme beeindrucken Moody’s nicht

Ratingagentur stuft Karibikinsel auf »exotisch« herab / Kubanische Regierung setzt weiter auf Erneuerbare

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Die Ratingagentur Moody’s hat die Kreditwürdigkeit Kubas von Caa1 auf Caa2 herabgestuft - von »hochgradig spekulativ« auf »exotisch«. Begründet wurde dieser Schritt mit dem Risiko einer »abrupten und politisch ungeordneten Transition« und vor allem mit der unübersichtlichen Lage in Venezuela. Ein möglicher Kollaps dort mache Kuba verwundbar: »Angesichts der zunehmenden und nicht nachhaltigen makroökonomischen Ungleichgewichte in Venezuela und des hohen Risikos eines wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenbruchs, ist die Zukunft der Zusammenarbeit ungewiss, was Kuba anfällig macht für eine scharfe Anpassung der Kosten für seine Energieimporte«, heißt es in der Erklärung.

Kuba bezieht über das Petrocaribe-Abkommen venezolanisches Erdöl zum Vorzugspreis. Moody’s schätzt, dass Kuba im Jahr 2012 Erdöl im Wert von 6,5 Milliarden US-Dollar aus Venezuela importierte - das wären 47 Prozent all seiner Einfuhren.

... seit Jahren versucht Kuba, über Sparprogramme seinen Energiebedarf zu drosseln und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern. Erst im April bildeten Vertreter der Nichtregierungsorganisationen Asociacion Cubana de las Naciones Unidas (ACNU) und Cubasolar eine Arbeitsgruppe, die den Ausbau Erneuerbarer vorantreiben soll. Diese machen derzeit fünf Prozent des kubanischen Energiehaushalts aus. Davon wiederum seien über 90 Prozent Biokraftstoffe, die aus Nebenprodukten der Zuckerindustrie gewonnen würden,
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Darüber hinaus bestünde vor allem bei der Energiegewinnung aus Wasser-, Wind und Sonne einiges Potenzial. In den vergangenen Jahren hat Kuba systematisch in diese Bereiche investiert, mehrere Windparks und Solarkraftwerke entstanden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/obama-geht-auf-kuba-zu-wir-sind-alle-amerikaner-13327285.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 27285.html</a><!-- m -->
Zitat:Obama geht auf Kuba zu

„Wir sind alle Amerikaner“

Historische Annäherung: Nach dem Willen des amerikanischen Präsidenten Barack Obama sollen die Vereinigten Staaten wieder volle diplomatische Beziehungen mit Kuba aufnehmen. Botschaften sollen eröffnet und Gefangene ausgetauscht werden. Im Hintergrund geholfen hat der Papst.

17.12.2014 ...
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