21.08.2012, 19:57
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/umbruch-im-nahen-osten-syrien-ist-nur-der-anfang-1.1446065">http://www.sueddeutsche.de/politik/umbr ... -1.1446065</a><!-- m -->
Wird dann aber im Gegenzug auch "Südaserbaidschan" mit Aserbaidschan vereinigt? Eine Kooperation der turan-sprachigen (turk-sprachigen) Länder zwischen Mittelmeer und der Wüste Gobi würde jedenfalls einen starken "Sog" ausüben.
Zitat:Umbruch im Nahen Osten Syrien ist nur der Anfangich halte das ja derzeit noch für weit hergeholt - aber ich habe auch schon mehrfach deutlich gemacht, dass ich eine zunehmende Zusammenarbeit der persisch / iranisch sprechenden Gebiet vom Iran über Afghanistan bis nach Tadjikistan für sehr wahrscheinlich halte.
21.08.2012, 14:55
Ein Gastbeitrag von Michael Wolffsohn
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Umbruch im Nahen Osten So könnte der Nahe Osten aussehen
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Iran wird aber auch verlieren: den azerisch-türkischen Nordwesten an Aserbaidschan und Belutschistan im Osten an den neuen Staat Belutschistan, der zusätzlich sowohl Pakistan als auch Afghanistan spalten und in seine ethnisch religiösen Bestandteile auflösen wird.
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Wird dann aber im Gegenzug auch "Südaserbaidschan" mit Aserbaidschan vereinigt? Eine Kooperation der turan-sprachigen (turk-sprachigen) Länder zwischen Mittelmeer und der Wüste Gobi würde jedenfalls einen starken "Sog" ausüben.