09.10.2009, 09:32
Scorpion82 schrieb:Selbst die F-22 nutzt eine Deltaflügelform.
Ähem, nein, absolut nicht. Weder geometrisch, noch aerodynamisch.
Scorpion82 schrieb:Selbst die F-22 nutzt eine Deltaflügelform.
Scorpion82 schrieb:TVC selbst ist eher für den niedrigeren Geschwindigkeitsbereich von Bedeutung, wenn es um Manövrierfähigkeit geht. Bei höheren Unterschallgeschwindigkeiten reicht die Aerodynamik völlig aus, um das Maximum, des für einen Menschen vertragbaren, rauszuholen.Im hohen Unterschall- und Überschallbereich funktioniert das tolle Manöverieren sowieso nur noch auf dem Papier. Wendekreis und Belastung auf den Piloten steigen extrem an, dass sich doch niemand in diesem Geschwindigkeitsbereich aufhalten und manöverieren würde. Wenn man sich wirklich auf Nahdistanz bekämpfen möchte, muss die Geschwindigkeit in den Bereich runter wo die Wenderaten und die Beweglichkeit am höchsten sind.
Zitat:Klar entkoppelte Canards oder integrierte Canards versauen die Aerodynamik :roll: Ganz im Gegenteil die Luftanströmung zu den Tragflächen wird bei closed coupled Canards optimiert, nicht versaut, da man die Anströmung zu den Tragflächen bei hohen AoAs verbessern kann und nicht umgekehrt.Im vergleich zum Standard-Deltaflügel der ohne Canards seinen Dienst verrichten muss. Lockheed und Boeing verzichten auf die Canards weils aus ihrer Sicht die Tragfläche zu stark beeinträchtigt. Konnte man lesen als die Vergleichsfliegen zwischen YF-22 und YF-23 liefen.
Zitat:Selbst die F-22 nutzt eine Deltaflügelform.Die hohe Pfeilung ist das Einzige was gleich ist. Das ist der Kompromiss an Supercruise.
Zitat:Klar überlegene Überschall- und Höhenleistungen, MMI, umfassende Sensorik und Sensorfusion haben natülich rein gar keinen Einfluss auf die BVR-Leistungsfähigkeit.Wie schon erwähnt, der EF besitzt nicht mal ein AESA-Radar. Überschall- und Höhenleistung sind meiner Meinung nach ein Anachronismus. die Leistung erbringen für diesen Flugleistungsbereich die Raketen. Es macht überhaupt keinen Sinn in solchen Höhen zu fliegen, auch als Abfangjäger nicht. Alle Sensoren performen gegenüber dem Boden klar schlechter als gegen den Himmel. Vieles ist einfach unnötig an Flugzeugen wie dem Raptor und dem EF, gerade was extreme TWR und den ganzen Aufwand betrifft damit möglichst gute Höhenleistungen erzielt werden. Aus meiner Sicht ist es kein Zufall dass der Raptor nicht mehr beschafft wird. Für dieses Teil musss man undendlich viel Geld bezahlen für etwas was man fast nie braucht. Und für den EF gilt das Gleiche, komplett falsche Designziele und dazu kein Stealth. Dass man noch neue Maschinen bestellt ist wirklich reine ABM.
phantom schrieb:Im hohen Unterschall- und Überschallbereich funktioniert das tolle Manöverieren sowieso nur noch auf dem Papier.
Zitat: Heute kann man die Lenkwaffen sogar auf Gegenkurs verschiessen, also kann man sich diesen Part gleich mal schenken und sich auf Wichtigeres konzentrieren / schlichtweg falsches Desigziel beim EF.
Zitat:Wenn man z.B. bei den Varianten der F-35 die Flügelflächen vergleicht, so besitzt die C-Version die höchsten Wenderaten, weil ihr Flügel die grösste Fläche aufweist. Nach Aussage der Konstrukteure ist die A-Version aber beweglicher und erzielt höhere Sofortwenderaten.
Zitat:Wenn man nach deiner EF-Logik gehen würde, müsste man einfach Flügelfläche anhäufen damit sich die Leistung verbessert. Meiner Meinung nach sind die Trägflächenbelastungstheorien einfach ein Unsinn.
Zitat:In der Tiefe bringt Flügelfläche nur im hohen Geschwindigkeitsbereich und vorallem in grösseren Höhen einen positiven Effekt, sonst bedeutet Flügelfläche beim Manöverieren leider auch viel Widerstand der überwunden werden muss.
Zitat:Im vergleich zum Standard-Deltaflügel der ohne Canards seinen Dienst verrichten muss. Lockheed und Boeing verzichten auf die Canards weils aus ihrer Sicht die Tragfläche zu stark beeinträchtigt. Konnte man lesen als die Vergleichsfliegen zwischen YF-22 und YF-23 liefen.
Zitat:Es ist ja auch interessant was aus den Projekten X-29, X-31 und HiMAT von Canards und Vektorsteuerung noch übrig geblieben ist. Viele dieser Manöver sind einfach unsinnig, sehen zwar toll aus, bringen aber für den realen Luftkampf wenig bis gar nichts. Meiner Meinung nach, kann man an Beschaffungen die 10-15 Jahre nach solchen Experimentalprojekten entstehen sehr gut ablesen, was aus Konstrukteurssicht eben noch Sinn macht und was nicht. Man kann nicht sagen, dass man sich dort nicht mit der Konstruktionsphilosophie der z.B. Delta-Canardkonfiguration nicht beschäftigt hätte.
Zitat:Selbst die F-22 nutzt eine Deltaflügelform.
Die hohe Pfeilung ist das Einzige was gleich ist. Das ist der Kompromiss an Supercruise.
Zitat:Wie schon erwähnt, der EF besitzt nicht mal ein AESA-Radar.
Zitat:Überschall- und Höhenleistung sind meiner Meinung nach ein Anachronismus. die Leistung erbringen für diesen Flugleistungsbereich die Raketen.
Zitat:Es macht überhaupt keinen Sinn in solchen Höhen zu fliegen, auch als Abfangjäger nicht. Alle Sensoren performen gegenüber dem Boden klar schlechter als gegen den Himmel.
Zitat:Vieles ist einfach unnötig an Flugzeugen wie dem Raptor und dem EF, gerade was extreme TWR und den ganzen Aufwand betrifft damit möglichst gute Höhenleistungen erzielt werden. Aus meiner Sicht ist es kein Zufall dass der Raptor nicht mehr beschafft wird. Für dieses Teil musss man undendlich viel Geld bezahlen für etwas was man fast nie braucht. Und für den EF gilt das Gleiche, komplett falsche Designziele und dazu kein Stealth. Dass man noch neue Maschinen bestellt ist wirklich reine ABM.
![[Bild: f22_schem_01.jpg]](http://www.aerospaceweb.org/aircraft/fighter/f22/f22_schem_01.jpg)
![[Bild: rafale_schem_01.gif]](http://www.aerospaceweb.org/aircraft/fighter/rafale/rafale_schem_01.gif)
Scorpion82 schrieb:Aha :lol:Was aha lol, es ist einfach so, bis unter diesen Bedingungen ein Flugzeug ein Vollkreis gezogen hat, dauert es ewig.
Zitat:Waffen auf Gegenkurs verschießen geht seit Ende der 70er. Haben ja scheinbar alle Typen ein falsches Designziel gehabt. :roll:Da kannst du lang lachen, aber dort oben findet der Krieg nicht satt. Die hochgelobte F-15A-D und F-14 braucht man einfach fast nie. Die Arbeit erledigen echte Multirole-Flugzeuge, in den USA hat man das zumindest gecheckt.
Zitat:Von den 7,5 g limit aus strukturellen Gründen hast Du wohl noch nichts gehört? Ist wie bei der F/A-18! 9 g sind möglich aber das Servicelimit ist 7,5.Und was willst du damit sagen?
Zitat:Aha willst also behaupten, dass sich die Manövrierfähigkeit seit der F-4 nicht mehr gesteigert hat? Komischerweise sehen das die Erdenker der F-15, F-16, Rafale, Eurofighter, MiG-29, Su-27 oder F-22 aber anders.die F-16 hat doch ne hohe Tragflächenbelastung im Vergleich zum EF. Die ist aber ganz bestimmt nicht weniger wendig. Der EF hat den Flügel doch nicht dort wo er Sinn macht. Da ist viel Fläche für nix.
Zitat:Komisch dass neuere F-16 Versionen weniger Manövrierfähig sind als die älteren. Es geht nicht alleine um die Flügelfläche, sondern um die Flächenbelastung die sich aus Flügelfläche und Gewicht ergibt.Gewicht ist nie gut für die Flugleistungen. Aber einfach Flügelfläche ist nun wirklich nicht Weisheit letzter Schluss. Speziell bei Deltaflüglern ist doch die Tragflächenbelastung so sie denn als Kriterium für Wendigkeit gilt, ein Witz.
Zitat:Wieso eigentlich Lockheed und Boeing? Die arbeiten aktuell bei der F-22 zusammen, die YF-23 stammt von Northrop, das sich McDD mit an Bord holte und das wurde erst 1997 von Boeing übernommen.Weil die Aussage von denen stammt.
Zitat:Die Amerikaner waren vor allem der Meinung, dass Canards nicht so gut für ein Stealthflugzeug geeignet seien. Es waren nicht primär die aerodynamischen Gründe.Jede sep. Fläche ist eine zuviel wenns ums Stealth geht. Ob das Teil vorne oder hinten liegt, spielt sicher nicht die Rolle. Die Aussage von der Kränkung der Hauttragfläche stammt von Lockheed.
Zitat:Seit AESA in aller Munde ist, scheinen Leute anzunehmen, dass MSA-Systeme nutzlos wären. Sah man komischerweise über 40 Jahre nicht so.Du hast doch gesagt dass der EF so fortschrittlich sei. Dann musst du auch mit den Gegenargumenten umgehen können. 40 Jahre flog man ohne Stealth, wieso soll man es heute brauchen ... ist einfach kein Argument.
Zitat:schwirrt auch nur in den Köpfen der US Fanboys rum.Du setzt dich für eure Flieger ein, das ist ja in Ordnung.
Zitat:Ich rede hier nicht von Absolutwerten. Versuch mit Mach 0,9 auf 20k ft ein Flugzeug das mit Mach 1,5 auf 45k ft fliegt zu bekämpfen. Angenommen beide setzen auf die gleiche Waffe, wer wird wohl zuerst feuern können und für wen wird die NEZ größer sein?Das Stealthflugzeug, egal auf welcher Höhe.
Zitat:Scheinen auch die Amerikaner anders zu sehen, die ihre Raptoren auch bei Übungen regelmäßig in großen Höhen und mit hohen Geschwindigkeiten fliegen, weil sie damit A) die Reichweite der eigenen Lenkwaffen steigern und B) gleichzeitig weniger Verwundbar für den Feind sind.Es ist der gleiche Fall wie mit der F-16 und der F-15. Die F-16 kämpft und der andere ist der Prestigevogel.
Zitat:Und jetzt bitte erklärt mir doch bitte den gravierenden aerodynamischen Unterschied zwischen den gezeigten Flügelkonfigurationen.Bis auf die Vorderkantenpfeilung seh ich keine Gemeinsamkeiten. Die von der Rafale ist sogar noch etwas stärker gepfeilt, die vom EF noch extremer ... das Kampfflugzeug mit der geringsten Streckung im Flügel, was man im Moment kaufen. Ist übrigens deine Aufgabe die vielen Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, du siehst ja angeblich so viele.
phantom schrieb:Was aha lol, es ist einfach so, bis unter diesen Bedingungen ein Flugzeug ein Vollkreis gezogen hat, dauert es ewig.
Zitat:Da kannst du lang lachen, aber dort oben findet der Krieg nicht satt. Die hochgelobte F-15A-D und F-14 braucht man einfach fast nie. Die Arbeit erledigen echte Multirole-Flugzeuge, in den USA hat man das zumindest gecheckt.
Zitat:Und was willst du damit sagen?
Zitat:die F-16 hat doch ne hohe Tragflächenbelastung im Vergleich zum EF. Die ist aber ganz bestimmt nicht weniger wendig. Der EF hat den Flügel doch nicht dort wo er Sinn macht. Da ist viel Fläche für nix.
Zitat:Gewicht ist nie gut für die Flugleistungen. Aber einfach Flügelfläche ist nun wirklich nicht Weisheit letzter Schluss. Speziell bei Deltaflüglern ist doch die Tragflächenbelastung so sie denn als Kriterium für Wendigkeit gilt, ein Witz.
Zitat:Jede sep. Fläche ist eine zuviel wenns ums Stealth geht. Ob das Teil vorne oder hinten liegt, spielt sicher nicht die Rolle. Die Aussage von der Kränkung der Hauttragfläche stammt von Lockheed.
Zitat:Du hast doch gesagt dass der EF so fortschrittlich sei. Dann musst du auch mit den Gegenargumenten umgehen können. 40 Jahre flog man ohne Stealth, wieso soll man es heute brauchen ... ist einfach kein Argument.
Zitat:Das Stealthflugzeug, egal auf welcher Höhe.
Zitat:Es ist der gleiche Fall wie mit der F-16 und der F-15. Die F-16 kämpft und der andere ist der Prestigevogel.
Zitat:Bis auf die Vorderkantenpfeilung seh ich keine Gemeinsamkeiten. Die von der Rafale ist sogar noch etwas stärker gepfeilt, die vom EF noch extremer ... das Kampfflugzeug mit der geringsten Streckung im Flügel, was man im Moment kaufen. Ist übrigens deine Aufgabe die vielen Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, du siehst ja angeblich so viele.
Scorpion82 schrieb:Du hast behauptet, dass das Manövrieren bei den Geschwindigkeiten nur auf dem Papier funktioniert, deshalb das "aha". Dass die optimale Wendegeschwindigkeit eher im mittleren Unterschallbereich liegt habe ich nirgends bestritten.Mehr oder weniger .... ja ich weiss dass man nur noch eingeschränkt manöverieren kann, aber der EF ist dort viel besser. Du hast keinen Blick für die Prioritäten.
Zitat:Ach das sind alles nur Friedenstauben und über 100 Abschüße seitens der F-15 im realen Kampf, ganz zu schweigen von den zahlreichen anderer Muster sind genau was? Kein Kampf, kein Teil des Krieges?In Zukunft kann man sich spezialisierte Jagdflugzeuge nicht mehr leisten, da bin ich von überzaugt. Das Beispiel USA zeigt das eindrücklich. Dass Israel in der Vergangenheit mit Rüstungsmilliarden von den USA zugestopft wurde und sich deshalb überteuerten Luxus leisten konnte, das stimmt leider. Ist aber ganz bestimmt nicht der Normfall.
Zitat:Was ich damit sagen will ist ganz einfach, dass Du die Zusammenhänge nicht verstehst, aber trotzdem der Meinung bist, einen Punkt zu haben.Das ist doch deine Aufgabe, bei dir ist der Quartettvergleich Programm. Begründe doch den F-16 betreibenden Ländern, dass sie ihre C-Versionen wieder auf die A-Version zurückrüsten sollten, weil dort die Flächbelastung geringer war = dein unsinniges Schema wie du Kampfwert von Flugzeugen betrachtest.
... aber Du kannst gerne jeden F-16 Piloten der das A-Model und neuere C-Modelle geflogen ist mal fragen.
Zitat:"The all moving canards provides beneficial wing interference and increases lift by 50%."Sind halt wieder so Sätzchen die für dein Quartettdenken prädestiniert sind. Du weisst doch gar nicht im Vergleich zu was sich die 50% Steigerung bezieht. Zur alten Mirage ohne Canard, die bei Starten zum Gewicht gleich noch ein paar Tonnen mehr stemmen musste? Da ist es leicht sich um 50% zu verbessern, nicht weil man selbst so gut ist, sondern weil das Vorhergehende so schlecht war.
Zitat:Oh eine einzelne Technologie ist in dieser Form nicht auf den neusten Stand, damit ist dann gleich das ganze Flugzeug veraltet und nutzlos :roll:Immerhin ist das Radar der wichtigste Sensor im BVR-Kampf, der wie wir wissen heute der entscheidende Faktor ist.
Zitat:Weil auch jeder auf der Welt über Stealthflugzeuge verfügt :roll: Sehs mal realistisch, abgesehen von den Amis hat bisher niemand Stealthfighter.Immerhin kaufen viele europäischen Staaten die F-35, in absehbarer Zeit wird sich das Blatt deutlich wenden.
phantom schrieb:Mehr oder weniger .... ja ich weiss dass man nur noch eingeschränkt manöverieren kann, aber der EF ist dort viel besser. Du hast keinen Blick für die Prioritäten.
Zitat:In Zukunft kann man sich spezialisierte Jagdflugzeuge nicht mehr leisten, da bin ich von überzaugt. Das Beispiel USA zeigt das eindrücklich. Dass Israel in der Vergangenheit mit Rüstungsmilliarden von den USA zugestopft wurde und sich deshalb überteuerten Luxus leisten konnte, das stimmt leider. Ist aber ganz bestimmt nicht der Normfall.
Zitat:Das ist doch deine Aufgabe, bei dir ist der Quartettvergleich Programm. Begründe doch den F-16 betreibenden Ländern, dass sie ihre C-Versionen wieder auf die A-Version zurückrüsten sollten, weil dort die Flächbelastung geringer war = dein unsinniges Schema wie du Kampfwert von Flugzeugen betrachtest.
Zitat:Und zu den Interviews der griechischen Piloten. Ok, die beurteilen das Flugzeug als sehr gut. Aber schau dir mal die Beurteilungen von Piloten die gegen einen Raptor fliegen mussten. Hier ist von "absolut chancenlos" im Kampf gegen die F-22 die Rede. Zwischen der Technologie und deren Einfluss auf den Luftkrieg liegen zwischen dem Raptor und der F-16 Welten, zwischen dem EF und der F-16 auch ein Abstand, aber sicher kein substanziell grosser (je nach Block sogar marginal klein).
Zitat:Sind halt wieder so Sätzchen die für dein Quartettdenken prädestiniert sind. Du weisst doch gar nicht im Vergleich zu was sich die 50% Steigerung bezieht. Zur alten Mirage ohne Canard, die bei Starten zum Gewicht gleich noch ein paar Tonnen mehr stemmen musste? Da ist es leicht sich um 50% zu verbessern, nicht weil man selbst so gut ist, sondern weil das Vorhergehende so schlecht war.
Zitat:Immerhin ist das Radar der wichtigste Sensor im BVR-Kampf, der wie wir wissen heute der entscheidende Faktor ist.
Zitat:Immerhin kaufen viele europäischen Staaten die F-35, in absehbarer Zeit wird sich das Blatt deutlich wenden.
CoRTeX92 schrieb:sind die wichtigsten senroen im bvr kampf nicht die passiven ?
ich meine auch eine f 22 wird ihr radar nicht anschalten wenn sie den gegner passiv orten kann weil bei einem eingeschalteten radar die wahrscheinlcih keit selbst bei lip modus größer ist als wenn man den gegner passiv orten und abschießen kann
und ich denke das radar wird im bvr kampf immer unbedeutender werden wenn die stealtzflugzeuge verbreiteter werden