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Normale Version: Balkan
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hab ich auch was drüber gelesen deutsche,franzosen,us amerikaner und hollländer sollen sex mit prostituierten gehabt haben :wall:
Ähm Die waren nicht nur Kunden sondern auch "Händler" :motz:, also noch mieser, wenn das überhaupt geht. :heul:
@Telefon
Ist doch nichts verwerfliches, mit einer Prostituierten 'rumzumachen. Wink :laugh::laugh:
Spass beiseite. Wenn man weiß das diese Mädchen dazu gezwungen werden ist das schon übel. Sad
ja das meine ich ja Smile wusst nur nicht genau ob das stimmt was ich schreib :laugh:
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Draskovic in Kroatien unerwünscht

Zitat:Belgrad - Der serbisch-montenegrinische Außenminister und Vorsitzende der Serbischen Erneuerungsbewegung (SPO), Vuk Draskovic, ist in Kroatien offenbar nicht erwünscht. Draskovic sollte am 24. Mai in Begleitung von Staatschef Svetozar Marovic zu einem Besuch nach Zagreb reisen. Der kroatische Präsident Stjepan Mesic lud allerdings am Wochenende den Außenminister des Staatenbundes aus. Gegenüber dem kroatischen TV-Sender sagte Mesic, dass er nur Marovic eingeladen habe: "Marovic ist willkommen"..........
@Deki3000
Ob das die serbische Regierung ebenso sehr zum lachen findet falls die Klage vor dem IGH durchgeht? wohl eher kaum, weshalb auch?. Die rein materiellen und wirtschaftlichen Kriegsschäden werden in Kroatien auf rd. 55 Mrd US$ und in etwa ähnlicher Höhe auch in Bosnien-Herzegovina beziffert, zusammen eine recht stolze Summe. Ungeachtet davon der kaum zu beziffernde Schaden der rd. 250.000 Kriegsopfer und rd. 400.000 Kriegsversehrten sowie Hinterbliebenen.
Sollte Serbien davon auch nur selbst zu einem kleinen Teil zu Reparationszahlungen verpflichtet werden, wäre dies bereits eine starke Belastung und ein Rückschlag zum ungünstigen Moment für die marode und sich nur langsam erholende, sowie im Umbruch befindliche Wirtschaft des Landes.

Ob Draskovic ein Affe ist wage ich zu bezweifeln, schaut auch nicht aus wie einer, zumindest nicht offensichtlich. Seine nun deutlich gekürzten Haare und Bart haben aber anscheinend nicht nur äußerlich einen Wandel eines ehemaligen Nationalisten und Tschetnikfreundes bewirkt. Die Aufforderung mutmaßlicher Kriegsverbrecher sich dem Kriegsverbrechertribunal zu stellen ist ein positives Signal aus dieser Ecke. Wenn Serbien an einer Annäherung an Europa und die NATO interessiert ist wird auch nichts anderes übrigbleiben, abgesehen davon das jeder Kriegsverbrecher egal welcher Nation oder Religion vors Tribunal gestellt gehört, wer schuldig ist und wer nicht wird sich dann zeigen. Kostunicas Haltung hingegen hilft dem Land wenig, auch wenn er sich gerne als Beschützer serbischer "Helden" darstellt und erstaunlich viel Zuspruch erfährt. Um eine Auslieferung werden alle Angeklagten früher oder später ohnehin nicht herumkommen, falls nicht, werden bereits mögliche Sanktionen und Sperre der Aufbau- und Wirtschaftshilfe in den EU Gremien diskutiert, wohl genau das Gegenteil von dem was das Land bräuchte um wieder auf die Beine zu kommen.

Die Investition von rd. 6-8 Mrd. US$ für die Modernisierung der Armee würde ca. dem Gesamtverteidigungsbudget der nächsten 10 Jahre entsprechen, wenn es auf heutigem Niveau von rd. 700 Mio. US$ jährlich bliebe. Da ein Großteil wie bei jeder Armee in die Logistik, Gehälter und Betriebskosten fliesst bräuchte Serbien realistisch gesehen, wenn dieser Plan innerhalb der nächsten 10 Jahre umgesetzt werden sollte, etwa das Dreifache des heutigen Jahresbudgets, somit rd. 2 Mrd US$ um diese Pläne realistisch in der geplanten Zeit umsetzen zu können. Dies wäre selbst bei einem kontinuierlichen Wirtschaftswachstum deutlich über dem EU Durchschnitt kaum ökonomisch vertretbar, erst recht da dem Land Wiederaufbaugelder und Investitionen in die Industrie und Infrastruktur in Milliardenhöhe fehlen und es mit einer Arbeitslosenquote von über 35% zu kämpfen hat. Bei einem Durchscnittseinkommen von rd. 230 € monatlich wären 6-8 Mrd. US$ überall besser und dringender investiert als in die Armee, auch wenn diese früher oder später dringend eine Verkleinerung und Modernisierung benötigt, allerdings sollte dies erst nach einer wirtschaftlichen Erholung und Stabilisierung erfolgen.
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NATO-Gipfel: Keine Einladung für Kroatien
Ministerpräsident Sanader pocht auf Beitritt zu Militär-Bündnis

Zitat:Zagreb - Obwohl der NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer während seines ersten offiziellen Kroatien-Besuchs sehr diplomatisch und nett war, hatte er am Mittwoch eine bittere Pille für die Regierung in Zagreb mitgebracht. Kroatien wurde nämlich nicht zum NATO-Gipfel in Istanbul am 28. und 29. Juni eingeladen. Außerdem, es ist ziemlich sicher, dass die NATO-Mitgliedsländer dort keine Beitrittseinladung an neue Mitglieder aussenden werden. Für die Regierung des Kroatischer Demokratischen Gemeinschaft (HDZ) ist das keine gute Nachricht. Die Regierung von Ministerpräsident Ivo Sanader zählt den NATO-Beitritt zu ihren fünf politischen Prioritäten.............
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Serbien: 18 Personen wegen Massakers in Ostkroatien angeklagt
Test für serbische Justiz bei Übernahme von Haager Verfahren

Zitat:Belgrad - Wegen der direkten Teilnahme am Massaker auf dem Landgut Ovcara unweit der ostkroatischen Stadt Vukovar, wo im November 1991 von den damaligen jugoslawischen und serbischen Sicherheitskräften rund 190 kroatische Kriegsgefangene ermordet wurden, sind in Serbien bisher 18 Personen angeklagt worden. Wie der Belgrader Sender B-92 meldete, wurde die jüngste Anklage am Donnerstag erhoben, nachdem vor zwei Tagen bereits elf Personen angeklagt wurden............
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Zitat:Serbischer Jugendlicher im Kosovo getötet
Angst vor neuen Unruhen - Zwei Kosovo-Albaner festgenommen

Gracanica - Knapp drei Monate nach den schweren Übergriffen der Albaner gegen die serbische Minderheit im Kosovo ist in der von der UNO verwalteten Provinz ein 16-jähriger Serbe erschossen worden. Die Sorge vor neuen Unruhen ist groß. Nach Angaben der UNO-Verwaltung (UNMIK) wurden zwei Kosovo-Albaner festgenommen, während aufgebrachte Serben eine wichtige Straße blockierten. Der offenbar gezielte Anschlag ereignete sich kurz vor dem Eintreffen internationaler Politiker im Kosovo, dessen künftiger Status weiter ungeklärt ist.
...
@CommanderR
Reparationzahlungen in einem Bürgerkrieg? Ist das überhaupt möglich.

Draskovic ist ein Affe. Dem seine Meinung ist mal so mal so. Sowas ist unkompetent.
Ich selbst hab seit neusten Sympathien für Karic. Ein Business-Mann der in seinem Leben gearbeitet hat. Kein Nationalist aber ein realer Serbe.

Was die Investitionen angeht so denke ich nicht das diese Eingehalten werden. Anderstwo wäre das Geld wirklich besser aufgehoben als im Militär, wobei ich auch denke das die Tage der Kriege zu Ende sind. Man sollte schon modernisieren aber nicht so massiv! Sonst herrschen in Serben noch Verhältnisse wie in Indien wessen Armee unmengen an Geld für Waffen ausgibt aber wessen Volk in der Armut lebt.
Etwas verspätete Nachrichten:

Stichwahl zwischen Ultra Nationalist und Reformer am 27.Juni.

Zitat:Nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Serbien können der Ultranationalist Tomislav Nikolic und der Reformer Boris Tadic mit dem Einzug in die Stichwahl am 27. Juni rechnen. Nach ersten Hochrechnungen des regierungsunabhängigen Zentrums für freie und demokratische Wahlen (CESID) liegt Nicolic von der Radikalen Partei (SRS) mit 30,7 Prozent an erster Stelle, gefolgt von dem Chef der Demokratischen Partei mit 27,4 Prozent der Stimmen.

Für die größte Überraschung der ersten Runde sorgte laut CESID der reiche Unternehmer Bogoljub Karic. Wie sich bereits im Wahlkampf abzeichnete, überrundete Karic mit 18,7 Prozent der Stimmen den Kandidaten der Regierungskoalition von Ministerpräsident Vojislav Kostunica, Dragan Marsicanin. Dieser kam nur auf 13,2 Prozent.

6,5 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, zum vierten Mal binnen 17 Monaten ein neues Staatsoberhaupt zu wählen. Zuvor waren drei Versuche an einer Beteiligung von unter 50 Prozent gescheitert. Um ein erneutes Scheitern des Urnengangs zu verhindern, wurde diese Hürde nun abgeschafft. Auch dieses Mal war die Wahlbeteiligung wieder niedrig. Um 19.00 Uhr lag sie bei 42,3 Prozent.
http://www.webtip.de/news/welt/040613200...g6ub.shtml
@Deki3000
Bürgerkrieg wurde es vielerorts genannt obwohl es keiner war. Am 23.12.1991 wurde Kroatien bereits als unabhängiger Staat anerkannt, Slobo versuchte zwar heimlich die Serben in Bosnien und Kroatien zu unterstützen, spätestens heute ist jedoch klar das die Fäden aus Belgrad gezogen wurden. Auch davor kann man es eigentlich kaum als Bürgerkrieg ansehen da hier verschiedene Völker gegeneinander gekämpft hatten. Weiteres zu dem Thema ist off topic und würde Richtung Diskussionsverstoß führen, wenn dann an mein PM. Was aus den Reparationszahlungen wird muß man sehen, wären aber eine enorme und langfristge Belastung für das wirtschaftlich nur langsam auf die Beine kommende Serbien. Den "Neuen" Mann kenne ich kaum, wenn es kein Nationalist ist um so besser, davon hatten die Serben in ihrer Geschichte leider mehr als genung, wohin sie das gebracht hat konnte man ja die letzten Jahre sehen, leider. Wird Zeit das in Serbien ein neuer Wind weht mit neuen, jungen und liberalen Kräften die das Land modernisieren, demokratisch und vor allem wirtschaftlich voranbringen und das einst geächtete Land näher an Europa bringen, Langfristig auch in die EU und NATO, da hierdurch des Pulverfass am Balkan und der Hass und Nationalismus weiter seiner Grundlagen beraubt würde. Bleibt zu hoffen das die neue Generation diesen Kurs einschlägt und auch hällt, da es leider immer noch viele Nationalisten, Altkommunisten und Leute gibt die Jugoslavien oder gar Grosserbien nachtrauern. Die Kriegsgefahr ist derzeit auf dem Balkan sehr gering, nicht zuletzt wegen dem Kräftegleichgewicht das in etwa militärisch zwischen den ehemaligen Kontrahenten herrscht. Die höhere Gefahr herrscht durch das nach wie vor nicht gelöste Kosovoproblem und die Nationalisten die auf beiden Seiten Öl ins Feuer giessen, sowie die zunehmenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen den Staaten des ehemaligen Jugoslavien, da die Schere zwischen Slovenien und Kroatien im Vergleich mit den anderen Staaten immer noch weiter auseinandergeht. Friede aber vor allem der wirtschaftliche Aufschwung und Wohlstand werden der beste Garant für den Frieden und gutnachbarliche Verhältnisse sein. Serbiens Armee ist nach wie vor für die wirtschaftskraft des Landes viel zu groß, die Ausgaben im Verhältnis zum BIP im Vergleich mit Kroatien oder Slovenien 2-3 mal so hoch, der bürokratische Wasserkopf mit hunderten Generälen und tausenden Offizieren sowie Staatsangestellten ebenso teuer wie wenig effizient. Die derzeit noch existierende Masse an Kriegsgerät stellt auch nur auf dem Papier eine militärische Balkanmacht dar, da das meißte nur durch reine Quantität, weniges an Qualität vorhanden ist. Eine deutliche Reduzierung und Reform nach westlichem Muster ist dringend erforderlich, sowie eine Anpassung an ein verträgliches Verhältnis der Rüstungsausgaben und des Haushaltes, da diese Gelder bei der Infrastruktur und den Investitionen schmerzlich fehlen. Da Serbien keine Bedrohung durch seine Nachbarn zu fürchten hat, spricht ohnehin nichts gegen eine drastische Verkleinerung der Armee, die bereits in Bosnien und Kroatien so gut wie abgeschlossen ist und die danach auch realen Spielraum für die lange überfällige Modernisierung eröffnen würde.
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Präsidentschaftskandidat träumt weiter von "Groß-Serbien"
Nikolic: "Das bedeutet aber nicht, dass man deswegen Krieg führen muss"

Zitat:Belgrad - Tomislav Nikolic (52), Kandidat in der Stichwahl um das serbische Präsidentenamt am nächsten Sonntag, träumt auch nach den Bürgerkriegen im auseinander gebrochenen Jugoslawien weiter von "Groß-Serbien". "Ich werde von dieser Grenze träumen, so lange ich lebe, und meine Kinder werden sie erträumen", sagte Nikolic der in Novi Sad erscheinenden Zeitung "Dnevnik" (Mittwoch-Ausgabe). Die Grenze dieses Groß-Serbiens verlaufe auf der Linie der Stadt Karlobag an der nördlichen kroatischen Adriaküste über die kroatische Stadt Karlovac südlich von Zagreb bis nach Virovitica an der Grenze zu Ungarn.

Damit gehörten nach Darstellung von Nikolic mehr als die Hälfte der Republik Kroatien und ganz Bosnien-Herzegowina zu Groß-Serbien. "Das bedeutet aber nicht, dass man deswegen Krieg führen muss", versicherte Nikolic. Der Vize-Vorsitzende der Serbischen Radikalen Partei (SRS) hatte bereits mehrfach mit Äußerungen über Groß-Serbien keinen Hehl aus seinen ideologisch motivierten Ambitionen gemacht. (APA/dpa)
Zitat:"Das bedeutet aber nicht, dass man deswegen Krieg führen muss", versicherte Nikolic
Big Grin
Wie denn dann?
Für mich nur Wahlpropaganda mit dem er die Restlichen Nationalisten und Älteren Wähler an seine Seite bringt.
Ich denke er weiß genau das Groß Serbien ohne Krieg nicht möglich ist !
Er würde auch nie soweit gehen.
Für mich ist der Bosnienkrieg bestenfalls *pausiert* das Dayton Abkommen wurde erzwungen und dies zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
Gerade als die muslimischen und kroatischen Truppen gegen die serbischen Stellungen in Bosnien vorgehen wollten und die serbische Prädominanz (zumindest in Bosnien) vor dem Ende stand, da kam eben diese *Pausierung*.
Bosnien ist in drei Fragmente zersplittert, die kroatischgeprägte Herzegowina, die zwei serbischen Gebietsfetzen der *Republika Srpska* und eben das bosnisch-muslimische Stammland um Sarajevo.

Und wenn heute ein Nikolic immer noch von einem Groß-Serbien träumt, so ist dies auf das fehlerhafte Taktieren während des Bosnienkrieges zurückzuführen.

Auch wenn Serbien, nüchtern betrachtet, nicht vor Gebietserweiterungen sondern vor noch mehr Gebietsabtretungen steht (Vojvodina, engültiger Verlust des Kosovo, Montenegro) so sind die Revanchegelüste und territorialen Ambitionen lebendig geblieben.

Aber auch die bosnischen Muslumani haben ihre Konsequenzen aus dem Bosnienkrieg gezogen, sie stellen nach dem Krieg und den ethnischen Säuberungen wieder die stärkste bosnische Fraktion.

Bosnien ist eine Kolonie des Westens, ein friedvolles Nebeneinander Illusion und ein erneuter Waffengang leider allzu wahrscheinlich.
@ TimuCin dir ist schon klar warum die Moslems und Kroaten vorrücken konnten? Das hat soeit ich weiß mit NATO Luftschlägen gegen die Serben zu tuen. Ohne die wäre ds Spiel wieder wohl ein wenig zu gunsten der Serben gekippt. Vor allem wenn es weiter gegangen wäre, hätte sich die Rest Republick Serbien eingeschaltet, spätestens dann hätten die Serben wieder Oberwasser gehabt. Somit hatten keine andere Wahl als eine Pause.

Denk mal darüber nach.

Andererseits geht mir wie dir dieser serbische Nationalismus ganz schön auf den Sack. Die können einfach nicht mehr lassen. Tja, dann gehen mit ein bischen pech die Spiele von vorne los. Vielleicht müssen die halt noch härter auf die Schnauze fallen.
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