13.05.2005, 20:52
eine Fotoserie der Adm. unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.3dgraf.ru/lockon/k">http://www.3dgraf.ru/lockon/k</a><!-- m -->
Zitat:Russia developing new aircraft carrierDie Meldung wurde hier vollständig zitiert.
MOSCOW. May 15 (Interfax) - The Russian Navy is launching a project to develop a new aircraft carrier, the navy's commander Admiral Vladimir Kuroyedov told Interfax.
"We are beginning work to develop a new aircraft carrier in 2005. Construction is to begin after 2010," Kuroyedov said.
"We are launching this development project and will involve leading experts to find out which materials and weapons we'll need and how many aircraft carriers should be built," he said.
Kuroyedov earlier told journalists that the navy is planning to put the new carrier into service in the Northern Fleet by 2016-17. Another carrier will be built for the Pacific Fleet, he said. "Deck aviation has a good future. A new multi-purpose aircraft will be created in a few years," Kuroyedov said.
The Russian Navy currently has only one aircraft-carrying cruiser, the Admiral Kuznetsov.
Zitat:europa posteteDie russischen Schiffe haben meiner Meinung nach so was altertümisches ansich,sind einfach schön anzusehen.
Jacks
Warum gefällt dir dieser Träger so besonders gut? Wüst ist er nicht, aber der CVF gefällt mir besser.
Zitat:Der einzige russische Flugzeugträger hat eine erwartete “Fernfahrt” begonnen.(ganze Nachricht, da MARINEFORUM und nur kurz im Netz - noch mehr auf der hp des MF)
Schon im Juni hatte Marinebefehlshaber Admiral Chirkov die neue Reise der ADMIRAL KUZNETSOV angekündigt. Der Admiral blieb damals noch vage, sprach von einer „später im Jahr“ geplanten, mehrmonatigen Fahrt, die den Flugzeugträger auch ins Mittelmeer führen könnte. 2008 und 2011 hatte die ADMIRAL KUZNETSOV jeweils im Dezember solche mehrmonatige Reisen ins Mittelmeer begonnen (2011 mit einem international viel beachteten Besuch vor Tartus, Syrien), und schon bei der Ankündigung durch Admiral Chirkov ging man allgemein davon aus, dass der Flugzeugträger sich auch diesmal im Dezember auf den Weg dorthin machen würde.
Nach ausgiebiger Einsatzvorbereitung in der Barentssee nahm die ADMIRAL KUZNETSOV am 17. Dezember Kurs auf die Norwegensee – wie üblich natürlich nicht allein, sondern mit mehreren Begleitschiffen der Nordflotte. Mit zum Verband gehören diesmal der Zerstörer ADMIRAL LEVCHENKO (UDALOY-Klasse), das Landungsschiff OLENEGORSKIY GORNYAK ROPUCHA-Klasse), die Tanker/Versorger SERGEJ OSIPOV und KAMA, sowie der Hochsee-Bergeschlepper NIKOLAJ CHIKER.
Auf dem Träger eingeschifft sind auch Kampfflugzeuge Sukhoi Su-33 und Hubschrauber. Angesichts schweren Wetters in der Norwegensee blieb Flugbetrieb in den ersten Tagen allerdings spärlich. Nur kurze „Wetter-Erkundungsflüge“ mit Hubschraubern waren möglich. Die Piloten der Kampfflugzeuge dürften bei andauerndem stürmischem Wetter noch einige Tage untätig unter Deck bleiben.
Die Reiseroute des Verbandes ist noch großteils offen. Bei ihren Fahrten in 2008 und 2011 hatte die ADMIRAL KUZNETSOV nordwestlich Schottlands unter Wetterschutz im Moray Firth (knapp außerhalb der britischen Territorialgewässer) Versorgungsstopps eingelegt. Ähnliches ist auch diesmal zu erwarten. Der weitere Kurs dürfte dann ins östliche Mittelmeer und bis vor die syrische Küste führen, wo der Flugzeugträger und seine Begleitschiffe sich vorübergehend dem Ständigen Mittelmeergeschwader der russischen Marine anschließen sollen. Auch von einem möglichen erneuten Besuch vor Tartus (Syrien) ist die Rede, wenngleich die russische Marine immer wieder betont, die Reise der ADMIRAL KUZNETSOV sei ein lange geplantes bloßes Ausbildungsvorhaben, ohne jeden Zusammenhang mit der Lageentwicklung in Syrien.
Einige Internetforen verbreiten Gerüchte, nach denen die ADMIRAL KUZNETSOV auch noch ins Schwarzmeer verlegen und dort im Februar die in Sotschi geplanten Olympischen Spiele sichern soll. Ein solches Vorhaben wäre allerdings politisch problematisch, denn nach dem Vertrag von Montreux (1936) ist Flugzeugträgern eine Passage der Türkischen Meerengen verboten. Der früheren Sowjetunion war ein Auslaufen ihrer ja im Schwarzmeer gebauten Flugzeugträger nur durch einen Trick möglich geworden: man hatte die Schiffe vor der Verlegung von der Bauwerft zu Nordflotte und Pazifikflotte formell zu bloßen „Flugdeck-Kreuzern“ erklärt. Diese Bezeichnung wird auch heute noch verwendet, aber ob dies erneut eine Passage der Türkischen Meerengen ermöglicht, darf bezweifelt werden. Immerhin hatte Russland während des Georgien-Konfliktes 2008 darauf gedrungen, den Vertrag von Montreux „peinlich genau“ zu respektieren - und die Türkei hatte daraufhin wegen „Überschreiten der zulässigen Gesamttonnage“ US-amerikanischen Kriegsschiffen eine Passage verweigert.
Zitat:...
23 January
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RUSSIA
KUZNETSOV Deployment: After a lengthy “rest period” at an anchorage in the Alboran Sea, the carrier task group has resumed transit towards the Eastern Mediterranean… tanker SERGEJ OSIPOV spotted passing north of Malta … weather permitting, aircraft carrier ADMIRAL KUZNETSOV to conduct fixed-wing air operations enroute … recent days saw 12 short helicopter sorties.
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Zitat:...
24 January
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RUSSIA
KUZNETSOV Deployment: The carrier task group is set to begin naval air exercises … prob. still in the Western Mediterranean, heading east … some 20 sorties with Su-33 Flanker planned.
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Zitat:...
02 March
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RUSSIA
Aircraft carrier ADMIRAL KUZNETSOV completed a visit to Limassol (Cyprus) and will “continue operations in the Eastern Mediterranean” (part of Russian MedSqn which also supports Syrian chemical weapons removal).
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Zitat:...
07 April
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RUSSIA
Aircraft carrier ADMIRAL KUZNETSOV arrives off Limassol (Cyprus) for recreational visit/logistic stop until 12 Apr.
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Zitat: ...die war ganz schön lange unterwegs
19 April
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RUSSIA (#rusnavy)
Aircraft carrier ADMIRAL KUZNETSOV has “accomplished its mission with the MedSqn” … heading back to the Northeast Atlantic and subsequently (late May) for home port Severomorsk.
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Zitat:...
18 May
RUSSIA
Aircraft carrier ADMIRAL KUZNETSOV and missile cruiser PETR VELIKIY return to home port Severomorsk, ending their several-month deployments to the Mediterranean.
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